Gebo­ren 1966 lebe ich sowohl in Ber­lin, als auch mit­ten im Wald und habe gemein­sam mit Dirk Lie­sen­feld den natur­na­hen ↝Kraft­platz geschaf­fen. An die­sem wun­der­schö­nen Ort mit­ten im wil­den Flä­ming bie­te ich gemein­sam mit Dirk und auch allein in Ein­zel­ar­beit inten­si­ve Erfah­rungs­räu­me an, die von einer tief­ge­hen­den geis­ti­gen und kör­per­li­chen  erleb­ba­ren spi­ri­tu­el­len Pra­xis getra­gen sind.

Seit 2008 beglei­te ich Men­schen in den Berei­chen Tan­tra, Selbst­er­kennt­nis und Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung, u.a. ver­an­stal­te ich auch scha­ma­ni­sche Semi­na­re in Ver­bin­dung mit der Kunst in der Natur. Ich nut­ze in mei­ner Arbeit die tief­ge­hen­de  Selbst­er­kennt­nis auf geis­ti­ger Ebe­ne in Ver­bin­dung mit der Pra­xis der Kör­per­ein­füh­lung auf fein­stoff­li­cher und grob­stoff­li­cher Ebe­ne, um mit dem Kör­per, Geist und See­le – der mensch­li­chen Natur – im Kon­takt zu kom­men. Die Natur – der Wald – ist für mich ein wirk­sa­mes Heil- und Hilfs­mit­tel, um die Zusam­men­hän­ge des Lebens hier auf Erden mit sei­nen wir­ken­den Kräf­ten, erleb­bar und sicht­bar zu machen.  Die Tan­tra-Grup­pen eben­so wie die scha­ma­ni­schen Retre­ats lei­te ich meist gemein­sam mit Dirk. 

Kör­per, Geist und Seele 

Ich beschäf­ti­ge mich schon seit mei­nem 21. Lebens­jahr mit den Zusam­men­hän­gen der Funk­ti­ons­wei­se des Geis­tes in Ver­bin­dung mit der Kör­per­ein­füh­lung. Ich spre­che und leh­re aus eige­ner Erfah­rung. Ich erforsch­te und for­sche im eige­nen Leben, was es heißt, mit dem Kör­per, Geist und mit der See­le ver­bun­den zu sein und wel­chen Kräf­ten der mensch­li­che Geist und Kör­per aus­ge­setzt sind. Ich brin­ge den Men­schen die Zusam­men­hän­ge der Wir­kun­gen des Geis­tes auf den Kör­per nahe und eröff­ne durch die Pra­xis der “Nähe zu sich selbst“ die heil­sa­me Natur des Geis­tes und deren Wir­kung auf Kör­per, Geist und Seele. 

Das Fun­da­ment für mei­ne Arbeit und für mein all­täg­li­ches Leben ist die Lie­be und das Mit­ge­fühl. Über eine jah­re­lan­ge Pra­xis und Aus­bil­dung im Bereich Tan­tra mit Dirk Lie­sen­feld und der Geis­tes­schu­lung in Ver­bin­dung mit der bud­dhis­ti­schen Leh­re übe ich die Pra­xis der Lie­be und des Mit­ge­fühls. Dar­über hin­aus wid­me ich mich der Annä­he­rung der all­um­fassn­den Lie­be – und befas­se mich mit dem Bibel­stu­di­um und Gott, um den hei­li­gen Geist in mei­ne Arbeit mit­ein­zu­be­zie­hen und die Men­schen ein­zu­la­den, an die Heil­kraft der all­um­fassn­den Lie­be wirk­lich zu glau­ben und die­se im Zusam­men­sein mit ande­ren Men­schen zu erle­ben. Ich bin mir der Grat­wan­de­rung bewusst, dass durch feh­len­de Weis­heit nicht alles ins Glück führt. Ich sehe mich als Weg­be­rei­te­rin und Brü­cken­baue­rin zur Liebe. 

Wei­te­re „Skills“

• „Back­ground und Rah­men­trä­ger” für die gan­ze Familie.
• Als Bank­kauf­frau, Stu­di­um der Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten, Video­the­ka­rin, CAD- Bau­zeich­ne­rin und Inge­nieu­rin der Fach­rich­tung Archi­tek­tur bin ich in der Lage, mich in Men­schen aus ver­schie­de­nen Berufs­grup­pen gut ein­zu­füh­len, sie men­tal zu beglei­ten und abho­len, wenn es um beruf­li­che Pro­ble­me geht, die ange­schaut wer­den wol­len. Wei­ter­hin nut­ze ich per­sön­li­che Erfah­run­gen aus der Tie­fen­psy­cho­lo­gie, Psy­cho­dra­ma, Kunst‑,  Gestalt- und Ver­hal­tens­the­ra­pie und wen­de die­se par­ti­ell in der Ein­zel- und Grup­pen­ar­beit an.
• Grund­la­ge mei­ner Arbeit im geis­ti­gen Bereich ist die Leh­re von Bud­dha und die Leh­re von Jesus Christus.
• Ich bin Co-Autorin des umfang­rei­chen Buches „Rei­se zu dei­nen Wur­zeln“ von Dirk Lie­sen­feld und schrei­be der­zeit an einem Buch über einen erwei­ter­ten ver­tie­fen­den Bereich mei­ner Arbeit. Der Titel wird erst spä­ter veröffentlicht.

Mit­wir­kung in der Pro­duk­ti­on  der Lehr- und Ausbildungs-DVD´s von Dirk Lie­sen­feld. The­men­schwer­punk­te Tan­tra & Selbsterkenntnis

Unse­re Grup­pen sind sehr wohl­tu­en­de und unge­wöhn­lich tief­grei­fen­de Erfah­rungs­räu­me, die bis in den All­tag hin­ein­wir­ken. Wir ver­wen­den dazu sowohl alte, tra­di­tio­nel­le Ritua­le, als auch indi­vi­du­el­le Tech­ni­ken und Zere­mo­nien. Die­se gehen sehr tief und sind äußerst wirkungsvoll.

Im Tan­tra geht es eher um den kör­per­lich-sinn­li­chen Ansatz. Die­ser führt zu einem wohl­tu­en­den und heil­sa­men zwi­schen­mensch­li­chen Kon­takt. Durch ver­schie­de­nen tan­tri­sche Ele­men­te (wie z.B. Mas­sa­gen oder Ritua­le) wächst aber auch ein lie­be­vol­ler Kon­takt mit dir selbst. Dabei füh­ren wir die Grup­pen stets in höchs­ter Acht­sam­keit und mit der wert­vol­len Erfah­rung von meh­re­ren Jahr­zehn­ten Gruppenleitung.

Auf unse­rem Kraft­platz geht es auch um ande­ren Hei­lungs- und Erfah­rungs­the­men. Hier arbei­ten wir auch mit den Ur-Kräf­ten der Natur. Die­ser Hei­lungs­an­satz setzt etwas weni­ger auf die Ebe­ne von kör­per­li­chen Berüh­run­gen, son­dern auf die Ebe­ne von gemein­sa­men, trans­for­mie­ren­den Erfah­rungs- und Hei­lungs­räu­men. Vor allem die Erd­schwitz­hüt­te steht dabei im Mit­tel­punkt, aber auch die Arbeit mit Ener­gien, pflanz­li­chen Unter­stüt­zer­sub­stan­zen (z.B. Kakao, Pil­zen usw.) und ande­ren hoch­wirk­sa­men Ritua­len.

Alle unse­re Semi­na­re ver­wen­den ähn­li­che Werk­zeu­ge und Her­an­ge­hens­wei­sen, doch liegt der Schwer­punkt eben in den Tan­tra­se­mi­na­ren anders, als in den scha­ma­ni­schen Semi­na­ren. Nach­fol­gend fin­dest du einen klei­nen Über­blick eini­ger unse­rer Methoden.

⤳ Hier fin­dest du noch wei­te­re Infos über unse­re tan­tri­schen Grup­pen und vie­le Teil­neh­mer-Feed­backs dazu.

⤳ Dar­über hin­aus fin­dest du hier Infos über unse­re radi­ka­le Urkraft Retre­ats, zur Wur­zel-Heil­ar­beit und sehr span­nen­de Vide­os von Dirk spe­zi­ell zu die­sem Thema.

In allen unse­ren Semi­na­ren bil­den Innig­keit, Kör­per­übun­gen und Sha­ringrun­den eine Basis unse­rer Arbeit. Die­se wird jedoch jeweils an das The­ma ange­passt. So wird Innig­keit in den Tan­tra­se­mi­na­ren tat­säch­lich auch die sexu­ell-ero­ti­sche Kom­po­nen­te mit ein­la­den, wäh­rend die scha­ma­ni­schen Retre­ats eher die Innig­keit in Bezug auf Natur- und Selbst­wahr­neh­mung eröff­nen. In bei­den Fäl­len stel­len wir stets einen Raum von voll­kom­me­ner Acht­sam­keit zur Verfügung.

Ein wei­te­res wich­ti­ges Ele­ment sind unse­re Mit­tei­lungs­run­den, die im Lau­fe einer Grup­pe nach und nach mehr und mehr Ver­trau­en schaf­fen. All die­se Tools sind nur sehr schwer in Wor­te zu fas­sen und viel­leicht hilft an die­ser Stel­le das Feed­back die­ses Paa­res zu einem unse­rer Tantraseminare:

https://www.youtube.com/watch?v=psC4avEjFDo

Selbst­er­kennt­nis ist die Erkennt­nis eines Men­schen über das eige­ne Selbst: Gedan­ken, Gefüh­le, Wer­te, Über­zeu­gun­gen, Zie­le, Stär­ken und Schwä­chen. Selbst­er­kennt­nis ist ein dyna­mi­scher Pro­zess, der sich über die gesam­te Lebens­span­ne hin­weg entwickelt.

Zu den wich­tigs­ten Aspek­ten der Selbst­er­kennt­nis gehören:

• Selbst­be­ob­ach­tung: Das Bewusst­sein für die eige­nen Gedan­ken, Gefüh­le und Verhaltensweisen.
• Selbst­re­fle­xi­on: Das Nach­den­ken und ‑spü­ren über sich selbst und die eige­nen Erfahrungen.
• Selbst­kri­tik: Das ehr­li­che und tief­grei­fen­de Hin­ter­fra­gen und Beur­tei­len des eige­nen Den­kens, der eige­nen Stand­punk­te und Handlungen.

Selbst­er­kennt­nis ist wich­tig, weil sie uns hilft, unse­re eige­nen Bedürf­nis­se und Wün­sche zu ver­ste­hen. Sie ermög­licht uns, bes­se­re Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, unser Ver­hal­ten zu ändern und unse­re Bezie­hun­gen zu ver­bes­sern. Unse­re Work­shops und Retre­ats bie­ten dabei beson­de­re Räu­me, in denen heil­sa­me Selbst­er­kennt­nis-Impul­se gesche­hen und dadurch gro­ße Ent­fal­tungs­sprün­ge statt­fin­den.

Selbst­er­kennt­nis ist ein lebens­lan­ger Pro­zess, der Zeit und Mühe erfor­dert. Doch es ist eine Inves­ti­ti­on, die sich lohnt. Je bes­ser wir uns selbst ken­nen, des­to zufrie­de­ner und erfüll­ter kön­nen wir leben.

Wir arbei­ten seit Anfang der 90er Jah­re spi­ri­tu­ell mit Men­schen und bie­ten seit 2015 Ritua­le und Zere­mo­nien mit Kakao, Pil­zen und ande­ren pflanz­li­chen Wirk­stof­fen an und gehö­ren damit zu den ers­ten Weg­be­rei­tern in Ber­lin und Deutschland.

In den drei Jahr­zehn­ten unse­rer Arbeit fan­den wir her­aus, dass eine gute Kom­bi­na­ti­on bestimm­ter (lega­ler) Sub­stan­zen mit der „klas­si­schen” Ener­gie­ar­beit sehr gut zusam­men­passt und eine Tie­fe erzeugt, wie sie anders kaum (oder gar nicht) mög­lich wäre. Vor allem der Kakao in Ver­bin­dung mit ver­schie­de­nen Kräu­tern öff­net inne­re Räu­me, die dann wie­der sehr inten­si­ve spi­ri­tu­el­le Ritua­le – wie z.B. die Erd­schwitz­hüt­te – ver­tie­fen und vereinfachen.

Ritua­le und Zere­mo­nien sind mög­li­cher­wei­se so alt wie die Mensch­heit. Schon seit vie­len tau­send Jah­ren nut­zen Men­schen die­se Mög­lich­keit, um beson­de­re Räu­me zu öff­nen. Dabei muss man unter­schei­den zwi­schen Ritua­len, die zusätz­li­che Sub­stan­zen ver­wen­den und Ritua­len, die das nicht tun. Wei­ter­hin muss im Gegen­satz zu frü­her heut­zu­ta­ge unter­schie­den wer­den, ob die ver­wen­de­ten Sub­stan­zen legal sind (wie z.B. Roh­ka­kao oder bestimm­te Kräu­ter und Pil­ze) oder ille­gal (wie z.B. LSD oder bestimm­te ande­re Kräu­ter und Pilze)

Es ist nie mög­lich, vor einer Zere­mo­nie zu sagen, was dar­in pas­sie­ren wird. Es ist eine Rei­se ins Unbe­kann­te. Doch häu­fig haben wir es erlebt, dass in einem von uns geführ­ten Ritu­al auf ein­mal der Durch­bruch pas­siert, der DAS öff­ne­te und erlös­te, was so lan­ge im inne­ren Schat­ten­be­reich lag und so destruk­tiv wirkte.

Vie­le Men­schen ver­mu­ten, dass es bei Ritua­len auf einen fes­ten Ablauf mit bestimm­ten Regeln ankommt. Dem ist nicht so. Im Gegen­teil: wenn das Ritu­al einer star­ren Abfol­ge unter­wor­fen wird, kann es nicht mehr mit dem Moment gehen.

⤳ Dar­über hin­aus erfährst du hier noch mehr Hin­ter­grün­de zur Kakao­ze­re­mo­nie.

Bestimm­te „Set­tings” machen es leich­ter, inten­si­ve Hei­lungs­pro­zes­se zu öff­nen. Wir for­schen seit drei Jahr­zehn­ten an und mit ver­schie­de­nen spi­ri­tu­el­len Räu­men, wie z.B. die Schwitz­hüt­te, holo­tro­pes Atmen und vie­les mehr. Vor allem die Schwitz­hüt­te hat uns immer wie­der stark beein­druckt und so errich­te­ten wir 2020 auf unse­rem Kraft­platz im Wald die ers­te (und bis­lang ein­zi­ge?) Erd­schwitz­hüt­te Euro­pas.

Tat­säch­lich ist es so, dass es nur sehr schwer mög­lich ist, die Erfah­rung in einer Erd­hüt­te in Wor­te zu fas­sen. Müss­te ich dies in einem Satz beschrei­ben, so wür­de die­ser lauten:

„In der Erd­hüt­te durch­drin­gen wir bei mitt­le­rer bis star­ker Hit­ze mit viel Zeit und Geduld unse­re Pan­zer und Schutz­schich­ten – wir sind für­ein­an­der da und es bil­det sich ganz von selbst ein scha­ma­ni­scher Zirkel.”

Das beschreibt eigent­lich ziem­lich gut, was in einer Erd­hüt­te geschieht. Doch auch hier ist wie­der eine gute Vor­be­rei­tung das, was es braucht, damit die Hüt­te dann auch in Kraft erblü­hen kann. Es heißt aber auch, dass es eine gute Nach­be­rei­tung und Inte­gra­ti­ons­pha­se braucht, damit all die­se Erfah­run­gen auch gut wur­zeln und wir­ken kön­nen. Die­se Zeit und die­sen Raum stel­len wir zur Verfügung.

⤳ Dar­über hin­aus erfährst du hier noch mehr Hin­ter­grün­de zur Erd­schwitz­hüt­te.

Holo­tro­pes Atmen ist eine Atem­tech­nik, die dar­auf abzielt, tief­grei­fen­de Bewusst­seins­ver­än­de­run­gen zu indu­zie­ren. Sie wur­de in den 1970er Jah­ren von Stan Grof und Chris­ti­na Grof (wie­der) bekannt gemacht, exis­tiert aber schon seit Urzei­ten in ver­schie­dens­ten alten Kul­tu­ren.

Beim Holo­tro­pen Atmen atmet man über einen län­ge­ren Zeit­raum schnell und tief. Dadurch wird mehr Sau­er­stoff ins Blut auf­ge­nom­men und Koh­len­di­oxid abge­at­met. Dies führt zu einer Ver­än­de­rung des Säu­re-Basen-Haus­halts des Kör­pers und zu einer Erhö­hung des Endorphinspiegels.

Die Fol­gen die­ser Ver­än­de­run­gen sind viel­sei­tig und kön­nen sehr unter­schied­lich sein. Es kön­nen visu­el­le Hal­lu­zi­na­tio­nen, inten­si­ve Gefüh­le, kör­per­li­che Emp­fin­dun­gen und spi­ri­tu­el­le Erfah­run­gen auftreten.

Trans­for­ma­ti­ves Atmen wird in der The­ra­pie von Trau­ma­ta, Angst­stö­run­gen und Depres­sio­nen ein­ge­setzt. Es kann aber auch von Men­schen genutzt wer­den, die ihr Bewusst­sein erwei­tern und ihre Selbst­er­kennt­nis ver­tie­fen wollen.

Hier sind eini­ge der mög­li­chen Wir­kun­gen des Holo­tro­pen Atmens:

• Bewusst­seins­er­wei­te­rung: Holo­tro­pes Atmen kann zu tief­grei­fen­den Ver­än­de­run­gen des Bewusst­seins füh­ren. Vie­le unse­rer Teil­neh­mer berich­ten, dass sie sich mit ihrer Umwelt und dem Uni­ver­sum in einer neu­en Wei­se ver­bun­den fühlen.
• Selbst­er­kennt­nis: Es kann auch dabei hel­fen, die eige­nen Gedan­ken, Gefüh­le und Erin­ne­run­gen zu erfor­schen. Dies kann zu einem tie­fe­ren Ver­ständ­nis des eige­nen Selbst führen.
• Trau­ma­hei­lung: Auch die Bewäl­ti­gung von Trau­ma­ta kann ein Ziel sein. Es kann dir dabei hel­fen, ver­dräng­te Erin­ne­run­gen und Gefüh­le zu verarbeiten.
• Stress­ab­bau: Auch im All­tag kannst du damit Stress und Anspan­nung abbau­en und dadurch mehr Wohl­be­fin­dens und der Lebens­qua­li­tät erlangen.

Trans­for­ma­ti­ves (holo­tro­pes) Atmen ist eine hoch­po­ten­te Atem­tech­nik, die mit nur weni­gen Risi­ken ver­bun­den ist. Dazu gehö­ren Schwin­del, Übel­keit, Angst­ge­füh­le und Ohn­macht. Bei Men­schen mit bestimm­ten Erkran­kun­gen, wie Asth­ma oder Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen, soll­te es nur nach ärzt­li­chem Rat durch­ge­führt werden.

Es ist wich­tig, die­se star­ke Zere­mo­nie in einem geschütz­ten Umfeld und unter fach­kun­di­ger Auf­sicht durch­zu­füh­ren. Wir arbei­ten mit die­sem Tool seit meh­re­ren Jahr­zehn­ten und haben ver­schie­de­ne Vari­an­ten entwickelt.

Tan­tra ist eine spi­ri­tu­el­le Tra­di­ti­on, die ihren Ursprung im Hin­du­is­mus und Bud­dhis­mus hat. Sie lehrt, dass die Welt und das Uni­ver­sum aus Ener­gie bestehen, der sich in Yin (weib­lich) und Yang (männ­lich) auf­teilt. Unse­re Tools zie­len dar­auf ab, die­se Ener­gie zu erwe­cken und im Leben nutz­bar zu machen: Krea­ti­vi­tät, Sexua­li­tät und Leben­dig­keit erblühen.

Tan­tri­sche Ritua­le sind oft kör­per­lich und sinn­lich, aber auch stets medi­ta­tiv und bewusstseinserweiternd.

Es gibt vie­le ver­schie­de­ne Arten von tan­tri­schen Ritua­len. Eini­ge der häu­figs­ten sind:

• Sexua­li­tät: Sexua­li­tät wird im Tan­tra als hei­li­ge Hand­lung ange­se­hen. Im Rah­men von Tan­tra-Mas­sa­gen oder ande­ren Begeg­nun­gen ent­fal­tet sie sich in neu­er Weise.
• Medi­ta­ti­on: Medi­ta­ti­on ist eine zen­tra­le Pra­xis des Tan­tra. Sie wird ver­wen­det, um den Geist zu beru­hi­gen und tie­fe Ver­bin­dung zu fin­den – mit sich selbst, aber auch den ande­ren Menschen.
• Atem­übun­gen: Atem­übun­gen, wie Pra­na­ya­ma oder holo­tro­pes Atmen, wer­den ver­wen­det, um die Ener­gie im Kör­per zu flie­ßen zu lassen.
• Kör­per­übun­gen: Kör­per­übun­gen, wie Yoga, wer­den ver­wen­det, um den Kör­per zu stär­ken und zu entspannen.

Die Wir­kung von tan­tri­schen Ritua­len ist indi­vi­du­ell unter­schied­lich. Vie­le unse­rer Teil­neh­mer berich­ten von tief­grei­fen­den spi­ri­tu­el­len Erfah­run­gen, wäh­rend ande­re ein­fach eine Stei­ge­rung ihres Wohl­be­fin­dens und ihrer Lebens­freu­de erle­ben.

Hier sind wei­te­re mög­li­che Wir­kun­gen von tan­tri­schen Ritualen:

• Bewusst­seins­er­wei­te­rung: Tan­tra-Ritua­le kön­nen zu tief­grei­fen­den Ver­än­de­run­gen des Bewusst­seins füh­ren. Vie­le unse­rer Teil­neh­mer berich­ten, dass sie sich mit ihrer Umwelt und dem Uni­ver­sum in einer neu­en Wei­se ver­bun­den fühlen.
• Selbst­er­kennt­nis: Sie kön­nen dir dabei hel­fen, die eige­nen Gedan­ken, Gefüh­le und Erin­ne­run­gen zu erfor­schen. Dies kann zu einem tie­fe­ren Ver­ständ­nis des eige­nen Selbst führen.
• Hei­lung: Auch die Bewäl­ti­gung von emo­tio­na­len und kör­per­li­chen Pro­ble­men wird unter­stützt. Dies führt eben­so zu einer Stei­ge­rung des Wohl­be­fin­dens und der Lebensqualität.

Tan­tra-Ritua­le sind eine kom­ple­xe und viel­sei­ti­ge Pra­xis und kön­nen dir eine Quel­le der Inspi­ra­ti­on und des Wachs­tums sein.

⤳ Dar­über hin­aus erfährst du hier noch mehr Hin­ter­grün­de zu Tan­tra.