Im Ton­stu­dio – oder: Die neue DVD-Reihe
Den nach­fol­gen­den Text gibt´s auch gesprochen,
kli­cke ein­fach auf den schwar­zen Pfeil.
(Ent­hält dies­mal Tei­le, die nicht im abge­druck­ten Text vorkommen)
[audio:tonstudio.mp3]
Wir sind der­zeit in Vor­be­rei­tung auf eine neue DVD-Rei­he – ein Pro­jekt, auf das ich mich sehr freue. Nach­dem die letz­ten DVD-Pro­duk­ti­on nun schon zwei Jah­re zurück­liegt, ist es mir wie­der ein gro­ßes Anlie­gen gewor­den über die­ses audio­vi­su­el­le Medi­um DAS in die Welt zu brin­gen, was mir wirk­lich am Her­zen liegt: Selbst­er­kennt­nis, Tan­tra – naja und auch ein wenig die Massagen.

Die nun kom­men­de DVD-Rei­he wird dabei aber noch mehr in die Tie­fe gehen, als die vor­he­ri­gen „rei­nen” Massage-DVD´s. Ähn­lich haben sich ja auch unse­re Semi­na­re gewan­delt – wäh­rend es frü­her um das „erler­nen” von Mas­sa­gen ging und dabei die Selbst­er­kennt­nis so irgend­wie mit­ge­schah, sind für uns nun die Mas­sa­gen EIN Instru­ment unter vie­len, wel­che dem glei­chen Zwe­cke die­nen: Der Selbst­be­frei­ung, dem Weg zur wah­ren Har­mo­nie und dem ech­ten inne­ren Frie­den. Wer sich dar­auf ein­läßt, wird auch ankom­men – das ist die Erfolgs­ga­ran­tie. Wer nicht, der nicht – auch das ist garantiert 

Nun, ich habe mir nun zu Hau­se ein klei­nes Ton­stu­dio ange­legt, in dem spre­che ich gra­de die­sen Text. Ich bin begeis­tert, was heut­zu­ta­ge mög­lich ist, durch die moder­ne Tech­nik. Mein Equip­ment besteht aus einem Mikro­fon, dem NT-1A für 190 Euro, einem USB-Pre­amp, dem Tas­cam US-122m­k2 für 140 Euro und einem Note­book. Damit mache ich Auf­nah­men auf Ton­stu­dio-Niveau. Vor ein paar Jah­ren wäre sowas nicht mög­lich gewe­sen, das Equip­ment hät­te soviel wie ein Mit­tel­klas­se-Wagen gekostet.

Was ich damit sagen will ist, dass jede Ent­wick­lung in die­ser Welt stets in bei­de Rich­tung aus­schlägt und nicht „an sich” gut oder schlecht ist. Kannst Du Dich noch an die Wer­bung für Beton erin­nern vor ein paar Jahren?

„Beton – es kommt dar­auf an, was man dar­aus macht”

hieß es da. Und genau­so ist es mit dem Leben.
Die größ­te Stär­ke der Lie­be ist ihre Fähig­keit, jede schein­ba­re Nie­der­la­ge in einen Gewinn zu ver­wan­deln. Ja – die moder­nen Medi­en haben zu einer Ent­frem­dung der Men­schen unter­ein­an­der geführt… erst­ein­mal… doch nun bie­tet sich hier­durch eine Platt­form, durch die jeder ein­zel­ne die Chan­ce hat, die Ein­sam­keit zu durch­schrei­ten und „zu sich selbst” zu kom­men. Durch die­se inne­re Türe beginnt dann ein ganz ande­rer Kon­takt zu den ande­ren Men­schen – wahr­haf­ter und erfül­len­der als je zuvor.

Und so spre­che ich nun auf die­sem Hi-Tech-Equip­ment einen Wer­be­spot, nicht für Beton, son­dern für´s Leben: „Das Leben – es kommt dar­auf an, was man dar­aus macht. ”

Alles Lie­be,

Dirk.

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