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Semi­nar­ge­dan­ken

Noch immer schwirrt das Semi­nar in mir umher. Es war – ähn­lich wie die Grup­pe davor auch schon – sehr inten­siv und freund­schaft­lich. Es hat­te was von dem alten Hau­de­gen-Spruch „Einer für Alle und Alle für Einen”.

Es berührt mich immer an einer ganz beson­de­ren Stel­le, wenn sowas ent­steht. Am Sonn­tag in der letz­ten Run­de war es beson­ders prä­sent. Wir saßen gemein­sam zusam­men, es war sehr fried­lich und ruhig. Nichts zu tun. Nichts zu ver­än­dern. Ein­fach nur bei­sam­men sein.

Das sind die Momen­te der Liebe.

Viel­leicht ist das der Unter­schied zwi­schen dem indi­vi­du­el­len Erwa­chen und der kol­lek­ti­ven Lie­be: Wach-Sein heißt ohne ande­re Men­schen im Sein zu – äh… – sein? Wäh­rend Lie­be den Zustand des Still-Seins in die Gemein­schaft trägt?

Ich fand es auch sehr schön, daß dann ein Teil der Teil­neh­mer ein Abschluß­pho­to machen woll­te und das möch­te ich auch ger­ne hier zur Ver­fü­gung stellen…

Alles Lie­be,

Dirk.
www.Liesenfeld.de

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