Rück­mel­dun­gen der Seminar-Teilnehmer

Rück­mel­dun­gen unse­rer Teilnehmer

Die Bil­der und Vide­os wur­den unmit­tel­bar nach dem Retre­at gemacht und deut­lich ist das inne­re ‘Leuch­ten’ wahr­zu­neh­men, wel­ches sich zeigt, wenn das wah­re Selbst durchscheint.

„Die wah­re Schön­heit des Men­schen erstrahlt vom inners­ten Kern“

Natür­lich ist es nur sehr schwer mög­lich mit Bil­dern oder Vide­os völ­lig authen­tisch die Stim­mung, Erleb­nis­se und Erfah­run­gen wäh­rend eines unse­rer Semi­na­re ein­zu­fan­gen – und den­noch glau­ben wir, dass die­se Rück­mel­dun­gen schon sehr viel davon transportieren.

Radio-Bei­trag eines jun­gen Pär­chens über einen Semi­nar­be­such bei uns
Hier fin­dest den ori­gi­na­len Bei­trag auf Last.fm

Video-Rück­mel­dun­gen der Teilnehmer

Weil wir immer mal wie­der gefragt wer­den: natür­lich machen wir wäh­rend der Retre­ats oder Work­shops kei­ne Bil­der oder gar Video­auf­nah­men. Die­se Videos/Bilder und deren Ver­öf­fent­li­chung sind in Abspra­che mit der Grup­pe entstanden.

https://www.youtube.com/watch?v=psC4avEjFDo
https://www.youtube.com/watch?v=BZwVyfrNkw4
https://www.youtube.com/watch?v=Afqh8TTeZdo
https://www.youtube.com/watch?v=Dh_Q_CUzj‑Y
https://www.youtube.com/watch?v=bkFa7qr4Nws
https://www.youtube.com/watch?v=kDiUT-Pzv‑w
https://www.youtube.com/watch?v=UKufywmPrJM
https://www.youtube.com/watch?v=pYoeKF33W9A
https://www.youtube.com/watch?v=5neMDjn4zXw

Bis­her nahm ich an zwei Selbst­er­kennt­nis-Semi­na­ren von Car­men und Dirk teil. Bei der Anmel­dung für bei­de Kur­se ver­trau­te ich mei­nem Bauch­ge­fühl und mach­te mir kei­ne Vor­stel­lun­gen, was mich vor Ort erwar­ten wür­de. Ich fuhr ein­fach so drauf los, und spür­te, dass ich gut auf­ge­ho­ben sein würde.

Mein gutes Gefühl bestä­tig­te sich dann vor Ort und mei­ne prä­sen­te Offen­heit gegen­über den Aktio­nen, der Grup­pe und den Semi­nar­lei­tern, erwies sich jedes Mal als eine gute Vor­aus­set­zung für mei­ne Selbst­er­kennt­nis­se. Ich erleb­te Dirk und Car­men als authen­ti­sche Men­schen, die durch ihre eige­nen Lebens­er­fah­run­gen und ihre prä­sen­te Art, in der Lage sind ande­re Men­schen auf ihre Lebens-Spur zu füh­ren. Jeder Semi­nar­teil­neh­mer wur­de von den Bei­den lie­be­voll als auch acht­sam wahr­ge­nom­men und auch unge­schminkt gespie­gelt. Ich erfuhr das Schö­ne als auch das Unan­ge­neh­me an bezie­hungs­wei­se in mir.

Dirk und Car­men beton­ten bei bei­den Semi­na­ren zum Abschluss, dass die eigent­li­che „Arbeit” zu Hau­se im All­tag statt­fin­det. Für mich, fin­de ich es wun­der­bar, dass die Selbst­er­kennt­nis-Semi­na­re in einem geschütz­ten Übungs­feld statt­fin­den und jeder die Gele­gen­heit erhält, sich öff­nen zu dür­fen. Die oft sehr direk­ten, lehr­rei­chen „Rat­schlä­ge” von den Bei­den, berei­cher­ten mich und schät­ze die humor­vol­le, leich­te Art wie sie rüber­ge­bracht wur­den. Des Wei­te­ren moch­te ich jedes Mal das gute Grup­pen­ge­fühl und das Erlau­ben von Nähe zu ande­ren Men­schen. Gemein­sam nah­men wir an den Sor­gen der Ande­ren teil und hör­ten uns wirk­lich zu. Das Geben und Neh­men war in bei­den Semi­na­ren flie­ßend und ein respekt­vol­les Mit­ein­an­der hielt die Grup­pe zusammen.

Zusam­men­fas­send kann ich für mich sagen, dass ich eine gro­ße Berei­che­rung für mein Leben erfah­ren habe. Ich möch­te jedem Men­schen, der dies liest, wün­schen, dass er oder sie auch die Gele­gen­heit von Dirk und Car­men wahr­nimmt, um Selbst­er­kennt­nis­se zu erfahren.


Namas­té, Dani


Lie­ber Dirk und lie­be Car­men,
seit einer Woche bin ich zurück im All­tag und habe immer wie­der das Bild des „Spa­gats” prä­sent. Mit einem Fuß im „nor­ma­len Leben”, mit dem ande­ren bei euch und der Grup­pe. Ich bin so dank­bar, dass mich das Leben zu euch und dem Semi­nar gebracht hat.
Die Rei­se zu mir selbst hat schon vor län­ge­rer Zeit begon­nen, aber mit euer Hil­fe eine unge­ahn­te, neue Dimen­si­on und Kraft bekom­men. Und ich bin soo gespannt, was ich noch alles in mir ent­de­cken wer­de. Es ist die span­nends­te Rei­se mei­nes Lebens bis­her und ich mer­ke so klar, dass ich erst noch ganz am Anfang stehe.

Eure unbe­schreib­lich lie­be­vol­le, kom­pe­ten­te und gedul­di­ge Art, mit mir/uns umzu­ge­hen, ist ver­mut­lich die Grund­la­ge dafür, dass man die­ses tota­le Ver­trau­en bekommt, sich see­lisch zu öff­nen und preis­zu­ge­ben. Die Übun­gen sind so viel­fäl­tig und gut auf­ein­an­der abge­stimmt, dass jeder Tag eine Stei­ge­rung der Inten­si­tät erfährt. Selbst­er­fah­rung und Selbst­er­kennt­nis im bes­ten Wortsinn.

Ich freue mich schon sehr auf das kom­men­de Semi­nar und wer­de bis dahin so oft es geht still­sit­zen und ein­fach füh­len.
Herz­lichs­te Grüs­se und Umar­mung!
Robert
(hugh)


Mit einem mul­mi­gen Gefühl im Magen begann mei­ne Rei­se Rich­tung Deutsch­land. Was mich da wohl erwar­ten wür­de? Doch in mir drin wuss­te ich, es war der genau rich­ti­ge Ort. 

Vom ers­ten Moment an fühl­te ich mich in der Grup­pe bes­tens auf­ge­ho­ben. Dies ist natür­lich nicht zuletzt euch bei­den, lie­be Car­men, lie­ber Dirk, zu ver­dan­ken. Ihr habt uns auf sehr ein­fühl­sa­me und aber auch direk­te Art und Wei­se dabei unter­stützt, uns mit den schö­nen sowie auch mit den etwas unge­müt­li­che­ren Lebens­the­men aus­ein­an­der zu setzen.

Ich wur­de mit eini­gen mei­ner tiefs­ten Ängs­te kon­fron­tiert und habe zugleich so unend­lich viel Her­zens­wär­me erfah­ren dür­fen. Es ist erstaun­lich, wie viel in so kur­zer Zeit gesche­hen kann. Vie­les durf­te in die­sen Tagen hei­len, was ich ohne die Unter­stüt­zung der Grup­pe nie­mals geschafft hät­te. Noch immer befin­de ich mich in einem Zustand von Glück und inne­rem Frie­den und bin euch allen von Her­zen dank­bar für die schö­ne Zeit!

Seid ganz lieb umarmt!
Alles Lie­be aus der Schweiz,
Namas­té Nadine


Hal­lo lie­be Car­men, lie­ber Dirk,

Nun habe ich die ers­te Nacht über das Erleb­te geschla­fen und mein Bauch sagt mir: was für ein wun­der­ba­res Erleb­nis, bei euch gewe­sen zu sein.

Nach der Anmel­dung und den Vor­ge­sprä­chen mit mei­ner Part­ne­rin, die mich auch zu die­sem Semi­nar beglei­te­te, hat­te ich die Vor­stel­lung, 5 „Well­ness-Tage” zu erle­ben. Ein­fach wie ein Para­glei­ter ins Tal zu schwe­ben, mir es dabei gut gehen zu las­sen, die Son­ne und den Wind zu genie­ßen und am Sonn­tag weich zu lan­den. Sil­vi und ich hat­ten uns vor­her so geei­nigt, dass wir uns die Frei­heit und den Frei­raum las­sen, den wir selbst wol­len, um das Semi­nar in vol­len Zügen erle­ben und genie­ßen zu kön­nen. Eine super Idee. Hät­te mir vor­her einer erzählt, was ich dann wirk­lich erle­be, ich hät­te es nicht geglaubt. Aus dem leich­ten Dahin­glei­ten wur­de einer Ach­ter­bahn der Gefüh­le und Emo­tio­nen, die ich vor­her in die­ser Inten­si­tät noch nicht erlebt hat­te.
Das Hal­lo und die ers­te Mas­sa­ge waren für mich noch „Erwär­mung” und geis­ti­ges „Ankom­men”.
Dass ich dann nach einer Atem­übung heu­le wie ein Schloss­hund, als akti­ver Sau­na­gän­ger den ers­ten Durch­gang panisch abbre­che, um dann im Zwei­ten län­ger zu blei­ben oder aus dem Ölbad ent­stei­ge wie ein geprü­gel­ter Hund, am Boden, tau­sen­de Gedan­ken im Kopf, doch nach einer Stun­de vol­ler Kraft, Ener­gie und Lei­den­schaft Sil­via in die Arme neh­me und mit ihr die Hüt­te ein­rei­ßen will!
Ich kann es kaum in Wor­te fas­sen, was alles so noch pas­siert ist. Ihr bei­de und Car­men, die ande­ren Teil­neh­mer, die­se Kraft zu spü­ren, die dar­aus ent­springt und deren Bestand­teil ich sein konn­te.
Man(n), und Frau auch, muss es ein­fach erlebt haben!
Auf ein bal­di­ges Wie­der­se­hen.
Euer Ecki


Guten Mor­gen Dirk,
mei­ne Rück­mel­dung zum Seminar 

Was für ein Glück!
Eure Tan­tra­mas­sa­ge­fil­me haben mei­ne Auf­merk­sam­keit und Neu­gier­de erweckt. Euer Kon­zept, die strah­len­de Augen und das nach innen gerich­te­te, sicht­ba­re Glück Eurer Teil­neh­mer haben mich von der Teil­nah­me über­zeugt. Einen Monat nach mei­ner Anmel­dung traf ich zufäl­lig einen Teil­neh­mer Eures Semi­nar. Bei sei­nen Erzäh­lun­gen hat­te man sofort das Gefühl: Das muss was ganz Beson­de­res sein. .…..und das obwohl es schon fünf Mona­te zurück­lag.
Das Semi­nar selbst fand in einem geschütz­ten Raum statt, wo man so sein konn­te wie man ist, ohne eine Mas­ke auf­set­zen zu müs­sen. Die inne­re Lei­den­schaft und das per­sön­li­che Enga­ge­ment und Her­zens­wär­me von Car­men­und Dirk beflü­gel­te alle Teil­neh­mer zu „Höchst­leis­tun­gen”. Jeder konn­te in lie­be­vol­ler Obhut sei­ne eige­nen Gren­zen aus­lo­ten bzw. über­schrei­ten und viel Selbst­er­fah­rung ler­nen.
Der Kreis schließt sich mit der „Nach­sor­ge” daheim. Auf Grund einer Tele­fon­ses­si­on mit Dirk, habe ich bestimm­te Ver­hal­tens­mus­ter gelernt zu verstehen.

Lie­ber Dirk, ich zitie­re Dich:
„Das Leben liebt einen, es hält viel Gutes bereit”.
Des­halb: Auf zum nächs­ten Seminar!

Ich freue mich rie­sig dar­auf !!
Drück Dich!

Kris­tia­na


Das Novem­ber­se­mi­nar:
Waren es wirk­lich nur 5 Tage?
Irgend­wie hab ich jeg­li­ches Gefühl für Zeit in die­sem Semi­nar ver­lo­ren.
Die berüh­ren­den Momen­te vol­ler Lie­be, Acht­samkkeit und Sinn­lich­keit dehn­ten sich aus und sind immer noch spür­bar, ja immer noch da, sie sind Teil mei­ner selbst gewor­den. So vie­les in mir, von dem ich nicht wuss­te das es da ist, ein­fach wun­der­schön.
Es  ist ein­fach nicht­mehr wich­tig was kommt, denn ich bin hier, tue was zu tun ist, spü­re was um mich ist und kann in Lie­be neh­men was auch immer mir begeg­net. Ich dan­ke euch allen aus tiefs­tem Her­zen für die­se Momen­te, und eben­so dem Leben, dafür das ich es leben darf.

Namas­té, Andreas.


Lui­sa und Chris­ti­na waren als Pär­chen im Semi­nar.
Nach­fol­gend das Feed­back von Chris­ti­na:
„Das Semi­nar ist eine Woche her und ich mache schon den ers­ten Feh­ler, näm­lich den Schatz bewah­ren zu wol­len, den ich beim Semi­nar gefun­den habe. Eigent­lich sind es ja meh­re­re Schät­ze, denn ich habe viel über mich her­aus­ge­fun­den und meh­re­re gro­ße Pake­te auf­ge­macht.
Freun­den habe ich mei­ne Erfah­rung fol­gen­der­ma­ßen näher brin­gen wol­len: Ich habe in tie­fe Abgrün­de mei­nes Ichs gese­hen und eben­so von hohen Ber­gen mei­ner Selbst geschaut. Das Semi­nar hat mir einen siche­ren Rah­men gebo­ten, mei­ne Gefüh­le zu durch­le­ben und mich ganz in sie hin­ein­zu­wa­gen.
Ich war noch nie so sehr bei mir und habe mich so pur und direkt gespürt. Dirk und Car­men sind äußerst fein­füh­lig und auf­merk­sam und haben mich immer wie­der dazu gebracht, hin­ter die Fas­sa­de zu gucken.

Ich habe erfah­ren, was es heißt, zu wis­sen, was ich will – ich war vor­her immer in einem Gedan­ken­dunst ver­sun­ken und war zwar betrieb­sam, aber nie wirk­lich aktiv dabei.
Ich habe erfah­ren, was es heißt, mei­ne Weib­lich­keit zu leben – ohne mich dabei schwach zu füh­len.
Ich habe erfah­ren, was es heißt, anein­an­der neu zu begeg­nen – und sehe Lui­sa mit offe­ne­ren Augen.

Und das ist noch nicht alles und doch schon so unend­lich viel und ich bin so unend­lich dank­bar dafür, das alles erle­ben zu dür­fen – mit so war­men und herz­li­chen Men­schen wie Dirk und Car­men es sind. An die­ser Stel­le möch­te ich auch Car­men dan­ken, die mir sehr wich­ti­ge Sachen gesagt hat und eine lie­be­vol­le Unter­stüt­zung war.

Dan­ke und bis zum nächs­ten Mal,
Chris­ti­na”


Rena­ta und Ron­ny waren als Ehe­paar im Semi­nar.
Nach­fol­gend das Feed­back von Rena­ta:

„Hal­lo lie­ber Dirk, ich habe mir vor­ge­nom­men „mein” Semi­nar noch eine zeit­lang zu genie­ßen bevor ich dir schrei­be. Ja erst­mal, wie ist es uns ergan­gen so als mono­ga­mes Paar bei euch!? Natür­lich muss­ten wir nach dem ers­ten Abend erst­mal mit­ein­an­der reden um raus­zu­fin­den was den für uns als Paar in der Grup­pe mög­lich ist, ohne uns gegen­sei­tig zu ver­let­zen. Sehr schnell fan­den wir aber auf unse­re eige­ne Art her­aus dass wo ech­te Lie­be ist, ist kei­ne Ver­let­zung!
Ich freu­te mich für jeden Kon­takt den Ron­ny erle­ben durf­te und er genoss mein (wie er sag­te) strah­len im Gesicht. Ja, euer Semi­nar mit allen Men­schen die da waren, haben uns zwei so eng zusam­men­ge­bracht. Wir dür­fen jetzt im All­tag unse­re Lie­be noch­mal (nach 13 Jah­ren) ganz anders erfah­ren. Wei­ter, offe­ner, na ein­fach schö­ner. Nach über zwei Wochen wie­der zuhau­se kann ich sagen, dass unser Mit­ein­an­der auch posi­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf unser 9jährige Toch­ter und sogar unse­ren Hund hat. Irre! Aber ich genies­se die­sen „irren” Zustand.
Ron­ny wird euch sicher­lich die­ses Jahr noch mal zur Ses­si­on besu­chen und nächs­tes Jahr sehen wir uns dann auch wie­der. Ich freue mich auf euch und auf alle neu­en Erfah­rung die mir dann wie­der begeg­nen. Ver­mis­se eure Her­zum­ar­mun­gen so sehr. Bin aber dabei sie hier in FRANKEN selbst zu ver­tei­len.
Ganz lie­ben Dank an Car­men, Car­men und dich!
Ich bin sehr dank­bar dass es Men­schen wie euch gibt. Renata.



Dan­ke.
Dan­ke, für die Auf­for­de­rung zu lösen was mich ver­kleb­te, raus­zu­schrei­en, was mich erstick­te, zu bewe­gen, was mich blockierte.

Dan­ke, für den herz­li­chen Raum, ver­schämt zu betrach­ten und in Fol­ge stolz anzu­neh­men was es war, ist und immer sein wird.

Dan­ke, für die sanf­te aber bestimm­te Anlei­tung zur Transformation.

Asche zu Samen.
Wut zu Sanft­mut.
Abwehr zu Annah­me.
Schmerz zu Lie­be.
Rohe, flüch­ti­ge Lust zu Sinnlichkeit.

Dan­ke für die Beg­nung mit der Ur-Menschlichkeit.

Gar­nét


Hal­lo Dirk,

die­ses Semi­nar war für mich ganz anders als die bis­he­ri­gen, sehr ruhig, reflek­tie­rend und hat­te etwas sehr Besinnliches.Ich habe wirk­lich kör­per­lich in der Schwitz­hüt­te erfah­ren, dass hin­ter mei­ner Angst eine Kraft zum Vor­schein kommt, was mir sehr viel Ver­trau­en und Zuver­sicht gab und gibt.
Und ich habe erfah­ren, wie viel Spaß und Freu­de es machen kann, ganz in mei­ne Kraft und Ener­gie zu gehen. Ich habe aber auch gespürt, wie wich­tig es ist, immer wie­der mit dem Füh­len bei mir zu sein und nicht bei den ande­ren. Und nicht zuletzt wur­de mir noch bewuss­ter, wie wich­tig es ist, dass ich gut für mich selbst sor­ge – und loy­al zu mir(!) bin.
Lie­be Grü­ße,
Fal­ko


Hal­lo Ihr Lieben,

ursprüng­lich woll­te ich mich vor dem März-Semi­nar drü­cken, mich lie­ber im Gar­ten mit den Pflan­zen beschäf­ti­gen und die ers­ten Son­nen­strah­len im Früh­lings­zau­ber genießen.Doch ich ging ent­ge­gen mei­nem Vor­ha­ben „im Gar­ten mich trei­ben zu las­sen” ins Semi­nar und ließ mich voll dar­auf ein.
Ich bin wirk­lich froh, das ich das getan habe. Was ich im Semi­nar wie­der über mich selbst erfah­ren und erle­ben durf­te, zeig­te sich so außer­ge­wöhn­lich prä­zi­se und fein, dass ich wie­der über mich selbst stau­nen muss­te, was noch so alles in mir ver­bor­gen ist und ich die Gele­gen­heit geschenkt bekom­me, genau das – was mir in mei­nem Leben nicht dien­lich ist – selbst zu erken­nen. Es ist immer wie­der eine Her­aus­for­de­rung und doch sehr loh­nens­wert und erleich­ternd, wenn sich die Din­ge so klar zei­gen und ich mir alles in Ruhe und in einem geschütz­ten Rah­men genau anschau­en kann. Mein Gepäck ist wie­der um fünf Kilo leich­ter gewor­den. Toll. 

Ich emp­fand unse­re Grup­pe als eine gro­ße Fami­lie. Durch die Offen­heit, Ehr­lich­keit und dem wah­ren Mit­ge­fühl aller Teil­neh­mer habe ich mich in die­ser „Fami­lie” sehr gut auf­ge­ho­ben und bestärkt gefühlt. Ich konn­te mich in mei­ner wah­ren Grö­ße zei­gen und mir par­al­lel dazu auch mei­ne Schwä­chen offen ein­ge­ste­hen. Das Semi­nar war für mich sehr fein, still, lang­sam und fried­lich. Obwohl die ein­zel­nen Übun­gen, die wir prak­ti­zier­ten, sehr kraft­voll waren und ich teil­wei­se an mei­ne kör­per­li­chen Gren­zen stieß, blie­ben die Stil­le und die Lang­sam­keit mei­ne ste­ten Beglei­ter und am Ende jeder Übung zog zu mei­ner Freu­de die Leich­tig­keit ein.

Ich bin Euch bei­den – lie­be Car­men und lie­ber Dirk – sehr dank­bar für die­ses Geschenk. Es hat sich für mich wirk­lich gelohnt, mei­nen ursprüng­li­chen Wunsch – im Gar­ten zu „fau­len­zen” – los­zu­las­sen und einen nicht all­täg­li­chen Erfah­rungs­raum dafür zu betre­ten. Was kann es denn Bes­se­res geben, als sich selbst immer bes­ser ken­nen zu ler­nen? Ich grü­ße Euch alle und freu mich auf ein Wiedersehen.

Seid herz­lich umarmt.
Car­men


Lie­ber Dirk, lie­be Car­men, lie­be Carmen,

dan­ke für das wun­der­ba­re Semi­nar mit euch. Ihr habt viel Bewe­gung in mei­nem Inne­ren aus­ge­löst, dar­aus sind neue Erkennt­nis­se ent­stan­den und längst bekann­te so bewusst gewor­den, dass ich sie jetzt end­lich anwen­den will.


Ich bin eini­ge Male über mei­nen Schat­ten gesprun­gen und habe erfah­ren, das geht! Und tut gut! Wenn ich an die schö­nen Erleb­nis­se und Über­ra­schun­gen der letz­ten Tage den­ke, muss ich mich ein­fach Freu­en und Lachen, das ging schon die gan­ze lan­ge Heim­fahrt so. Gemes­sen an der Lebens­rei­se, die ich noch vor mir habe, war der Weg zu euch kurz und hat sich mehr als gelohnt. Ihr habt mir gezeigt, dass und wie ich mein Leben selbst berei­chern kann, und ich bin mir gegen­über sehr acht­sam und respekt­voll gewor­den. Ihr habt uns wun­der­bar durch die Pro­zes­se beglei­tet, ich konn­te mich voll auf alles ein­las­sen und viel gewin­nen. Dan­ke für eure Prä­senz, Auf­merk­sam­keit, Fein­füh­lig­keit, die pas­sen­den Wor­te zur rech­ten Zeit an die Grup­pe und bei per­sön­li­chen Fra­gen. Ich habe gelacht, ich habe geweint, und alles war gut so. Ich kann die­ses Semi­nar jedem emp­feh­len, der sein Leben ver­än­dern möch­te.
Frank


Lie­be Car­men, lie­ber Dirk,
Noch recht spät ent­schied ich mich, euer Semi­nar zu besu­chen. Mein Inners­tes war auf­ge­wühlt, ich spür­te, dass etwas groß­ar­ti­ges gesche­hen wür­de. Und so war es auch. Noch nie in mei­nem Leben habe ich so vie­le Trä­nen ver­gos­sen wie an die­sen fünf Tagen. Noch nie wur­de ich so lie­be­voll und acht­sam, behü­tend und ver­ständ­nis­voll getra­gen wie von und bei euch!
Ihr bei­de seid wie ein Leucht­feu­er, das einen Weg zu wei­sen sucht. Ohne erho­be­nen Zei­ge­fin­ger. Ich bin in die­sem Semi­nar so tief an mei­ne Ängs­te und Ver­let­zun­gen gekom­men, ich war so verletzlich…und immer war eine Schul­ter von euch und all den ande­ren da, um mich zu hal­ten. Oder ein lie­bes Wort.
Wo Anfangs Cha­os und Auf­ge­wühlt­heit herrsch­ten, stell­te sich gegen Ende ein tie­fer Frie­de und inne­res Leuch­ten ein. Die­ses Leuch­ten habe ich mit nach Hau­se genom­men, es wirkt immer noch nach.

Was das Semi­nar bewirkt hat, kann ich schwer in Wor­te fas­sen. Ich wün­sche jedem von Her­zen die­se wun­der­vol­le Erfah­rung machen zu kön­nen, sich zu trau­en und ein­zu­las­sen.
Ihr seid ein wun­der­vol­les Geschenk für alle, die sich für euch öff­nen. Habt vie­len vie­len Dank

In tie­fer Ver­bun­den­heit
Namas­tè
Sabri­na


Lie­ber Dirk,

völ­lig erschöpft kam ich in Bel­zig an. Schon eini­ge Mona­te hat­te ich nicht mehr auf die Signa­le mei­nes Kör­pers gehört und war aus­ge­laugt. Das Gewicht des Ruck­sack zog an mei­nem Rücken und das Tra­gen der Tasche fiel mir schwer. Jeden Semi­nar­tag hoff­te ich auf eine neue Erkennt­niss, eine gro­ße Ver­än­de­rung, die Lösung aller gro­ßen Pro­ble­me mei­nes Lebens. Am Ende des Tages waren die Ergeb­nis­se ernüch­ternd. Schließ­lich ist das nicht mein ers­tes Semi­nar. Bei allen Semi­na­ren hat sich bei mir doch etwas bewegt. Wo waren dies­mal die gro­ßen Ver­än­de­run­gen? Bei ande­ren Teil­neh­mer waren die­se so sicht­bar war­um nicht bei mir?
Als wir am letz­ten Abend am Lager­feu­er saßen und unse­re Vor­ha­ben für die­ses Jahr gemein­sam bekräf­tig­ten hör­te ich mich über mein Sab­ba­ti­cal reden (ich wer­de 3 Mona­te nach Aus­tra­li­en und 8 Mona­te nach Indi­en gehen). Und da war mir klar was sich seit mei­nem ers­ten Semi­nar bereits alles geän­dert hat. Vor einem Jahr hät­te ich höchs­ten davon geträumt und 11 Mona­ten und 4 Semi­na­re spä­ter war das bereits mit mei­nem Arbeit­ge­ber ver­trag­lich vereinbart.

Vie­les hat sich ver­än­dert seit ich das ers­te Mal bei Euch war und daür bin ich Euch sehr dank­bar. Ich erken­ne jetzt frü­her wann ich vor etwas weg­lau­fe und das ein oder ande­re Mal blei­be ich ste­hen und wer­de mir des­sen bewusst. Und manch­mal gehe ich zurück und schaue mir an, war­um ich weg­lau­fe. Das sind die Momen­te in denen sich mein Leben ver­än­dert hat. Noch lau­fe ich vor eini­gen Din­gen davon. Aber ich bin zuver­sicht­lich. Auch die­se Din­ge wer­den ange­schaut sobald die Zeit dafür gekom­men ist.

Bei der Abrei­se war mein Rück­sack leer. Wo waren die gan­zen Din­ge dar­in hin­ge­kom­men? Hat­te ich etwas ver­ges­sen? Ein Blick in die Tasche zeig­te mir alles war dar­in. Viel auf­ge­räum­ter, alles an sei­nem Platz und vom Gewicht viel leich­ter als vor­her. Genau­so wie in mir.

Alles Lie­be, Matthias


Lie­ber Dirk,
nun ist der All­tag wie­der viel zu schnell ein­ge­kehrt.
Nach jedem Semi­nar neh­me ich mir vor,lass es ruhig angehen.

… Und es gelingt mir immer besser,in mei­ner Mit­te zu bleiben.

Dank den lie­ben Men­schen ‚die mir immer wie­der viel,viel Kraft und Zuver­sicht ver­mit­telt haben. Die 5 Tage ver­ge­hen wie im Flu­ge inmit­ten mei­ner gelieb­ten ” Groß­fa­mi­lie „.
Ich dan­ke Dir lie­be Carmen,lieber Dirk führ das lie­be­vol­le füh­ren Eurer „Fami­li­en­mit­glie­der”.

Namas­té
Eure Ant­je


Feed­back zu Dritt
Wir (Sebas­ti­an, Ramo­na und Wib­ke) haben uns gemein­sam auf die Rei­se zu uns selbst bege­ben. Auf­ge­regt und auf­ge­dreht sind wir unun­ter­bro­chen schnat­ternd nach Bad Bel­zig gefah­ren. Im Bewusst­sein, dass sich für immer etwas in unse­rem Inne­ren ver­än­dert hat, sind wir in tie­fer Ver­bun­den­heit, uns ohne Wor­te ver­ste­hend, in den Son­nen­un­ter­gang zurück gefahren.

Wib­ke: Also Ramo­na, war­um bist du eigent­lich mit uns bei­den mit­ge­kom­men?
Ramo­na: Ja, eigent­lich hat­te das gar nichts mit dem Semi­nar zu tun. Ich wuss­te nur, dass das gut wird, weil ich mit euch unter­wegs bin.
Sebas­ti­an: Wie­so hast du dein The­ma erst gefun­den, als wir wie­der zu Hau­se waren?
Wib­ke: Weil ich wäh­rend des Semi­nars ganz für dich da sein woll­te. Ich hat­te das Gefühl, wenn ich mich voll und ganz auf das Semi­nar ein­ge­las­sen hät­te, wäre ich nicht in der Lage gewe­sen, Dir eine Sicher­heit geben­de Beglei­tung sein zu kön­nen.
Ramo­na: Was hat sich für dich nach dem Semi­nar nach­hal­tig ver­än­dert?
Sebas­ti­an: Das ist so viel… Ich habe wie­der Ver­trau­en zu Men­schen gefasst und bin wirk­lich auf dem Weg zu mir selbst.Ramo­nas Feed­back
Ohne jede Vor­stel­lung oder Erwar­tung, nur mit Span­nung, Neu­gier, Offen­heit und Freu­de über mei­ne Beglei­tung bin ich in das Semi­nar gefal­len. Ich war froh über die nicht vor­han­de­nen mög­li­chen Bil­der, da ich es mir nie so hät­te vor­stel­len kön­nen. Schon am ers­ten Abend wur­de die Selbst­er­kennt­nis­müh­le ruck­ar­tig ange­wor­fen. Der Kopf arbei­te­te, am 2. Tag zog ich mich zurück, ich schau­te mich selbst an, woll­te schnel­le Ant­wor­ten, begriff, dass es nicht so schnell geht, wie ich es ger­ne gewollt hät­te.
Ich woll­te zwi­schen­zei­tig flie­hen, war über­flu­tet von Ein­drü­cken und von inne­rer nicht greif­ba­rer Ver­wirrt­heit. Der Kopf regier­te, das Herz sta­gnier­te. An Tag 3 stell­te sich ein über­wäl­ti­gen­des Glücks­ge­fühl ein, dass mich hät­te in Voll­endung abrei­sen las­sen kön­nen. Tag 4 die Erkennt­nis, dass ich nicht tief genug gra­be, Ent­täu­schung, Miss­mut über mich selbst. Am letz­ten Tag Zufrie­den­heit mit dem Ansatz des inner­li­chen Fort­schritts.
Ich habe etwas für mich erreicht und mei­ne 2 per­sön­li­chen Spie­gel haben mich mit rück­sichts­vol­ler Ehr­lich­keit ange­trie­ben. Danke.

Wib­kes Feed­back
Schon vor dem Semi­nar war für mich klar, dass ich eher für Sebas­ti­an mit­fah­re, als für mich selbst. Ich habe mir das gar nicht fest vor­ge­nom­men, aber im Vor­feld habe ich mit Sebas­ti­an viel über sei­ne Unsi­cher­heit und Beden­ken gere­det. Ich habe so ver­in­ner­licht, dass ich mei­nem Liebs­ten eine Halt geben­de Beglei­tung sein woll­te, dass ich es tat­säch­lich auch war und mich nur bis zu einer gewis­sen Gren­ze habe fal­len las­sen kön­nen.
Vom Den­ken ins Füh­len und wie­der zurück zu kom­men, war für mich der stärks­te Aspekt des Semi­nars. Auch wenn der Satz „Geh da mal rein und fühl das durch.“ oft mit einem Schmun­zeln ver­se­hen zum geflü­gel­ten Wort in den Pau­sen wur­de, war doch jedem die Wahr­haf­tig­keit die­ser Wor­te bewusst.
In der Schwitz­hüt­te hat­te ich dann das Gefühl, an eine Gren­ze zu sto­ßen. Irgend etwas ist da noch ver­packt in mir, aber das Aus­pa­cken und betrach­ten hebe ich mir für spä­ter oder das nächs­te Semi­nar auf Für mich war das holo­tro­pe Atmen am fas­zi­nie­rends­ten. Ich habe tie­fe Trau­er und gren­zen­lo­se Freu­de gefühlt. Bei­des hat mich zum Wei­nen gebracht, die Freu­de aber auch zum Lachen. Vom Brust­be­reich auf­wärts habe ich eine unglaub­li­che Wei­te gefühlt und vom Bauch­na­bel abwärts eine tie­fe und fes­te Ver­an­ke­rung oder Ver­wur­ze­lung mit der Erde. Ich war ganz in mir drin, aber trotz­dem mit der Grup­pe ver­bun­den. Ich hat­te mehr­mals das Gefühl, nicht mehr Atmen zu brau­chen, weil es die Grup­pe für mich tut und muss­te mich regel­recht kon­zen­trie­ren, wei­ter zu atmen.
Dar­über hin­aus habe ich es geschafft, dem Impuls nach­zu­ge­hen, mei­ner Freun­din Ramo­na sehr ehr­lich und offen gegen­über zu sein und in Kauf zu neh­men, sie zu ver­let­zen. Mit die­ser Ehr­lich­keit habe ich auch lan­ge gerun­gen, aber Freund­schaft heißt ja auch, den ande­ren nicht nur zu scho­nen und in Sicher­heit ein­zu­hu­scheln,…
In den Erzähl- und Reflek­tier­run­den habe ich nicht schlecht gestaunt, wie unter­schied­lich groß die Schrit­te waren, mit denen Semi­nar­kol­le­gen auf ihrem Weg nach vor­ne bzw. auf ihrem Weg in die Tie­fe vor­an­ge­schrit­ten sind. Jeder hat­te sein eige­nes Tem­po und durf­te es haben. Dadurch, dass Neu­lin­ge und Erfah­re­ne dabei waren, hat­te ich den Ein­druck, dass genau die­se Mischung ein Gerüst ent­ste­hen las­sen hat, in dem man­che die tra­gen­den Pfei­ler waren und ande­re an ihnen empor klet­tern konnten.

Am Wohl­tu­ends­ten habe ich die hüten­de und Gebor­gen­heit geben­de Prä­sens von Car­men emp­fun­den. Im Gegen­satz dazu war Dirks sehr direk­te und pro­vo­zie­ren­de Art her­aus­for­dernd und anre­gend, Car­mens inten­si­ve Bli­cke erfri­schend und Herz­lich­keit ver­strö­mend. Tau­send Dank an euch alle Wibke.

Sebas­ti­ans Feed­back
Lie­be Car­men, lie­be Car­men, lie­ber Dirk, vie­len Dank für die­ses tie­fe und bewe­gen­de Semi­nar. Drei Wochen ist es nun her, dass ich gemein­sam mit Euch, in die­ser herz­li­chen Grup­pe so viel über mich erfah­ren und ler­nen durf­te. Ich woll­te schon viel frü­her schrei­ben, fühl­te mich aber immer noch nicht wie­der zu Hau­se ange­kom­men, so dass mir ein Fazit noch zu früh erschien. Jetzt weiß ich, dass das Semi­nar ein ele­men­ta­rer Schritt auf dem Weg zu mir selbst war, ich noch lan­ge nicht ange­kom­men bin, und es so Zeit für mein Feed­back ist.
Es brauch­te eini­ges Zure­den mei­ner Freun­din; schließ­lich mel­de­ten wir uns an. Ich war ner­vös und unsi­cher, was mich da wohl erwar­ten wird; auch, ob eine gro­ße Grup­pe der rich­ti­ge Rah­men für den Weg zu mir selbst ist. Der Anfang des Semi­nars war dann schon erschre­ckend schnell. Rück­wir­kend betrach­tet genau rich­tig; es hat mei­ne Sin­ne geschärft und ich war die 5 Tage über voll da. Das Semi­nar star­te­te mit einer Grup­pe von Frem­den. Mein gro­ßer Dank gilt hier den alten „Hasen”, die schon meh­re­re Male bei die­sem Semi­nar dabei waren. Sie waren für mich Vor­bil­der, mich noch mehr zu öff­nen und gaben mir leben­di­ge Bei­spie­le, mich auf Dirks und Car­mens Erzäh­lun­gen wirk­lich ein­zu­las­sen.
Die Grup­pe war kei­nes­falls eine Belas­tung son­dern ech­te Berei­che­rung, getra­gen durch Mit­ge­fühl. Für Selbst­er­kennt­nis und Wachs­tum braucht es ande­re Men­schen. Auch, wenn nicht jede Erzäh­lung sofort ein ‘ah ha’ für mich mit­brach­te, weiß ich, dass ich die Erkennt­nis in mir tra­ge und sie im rich­ti­gen Moment für mich da sein wird. Durch die Tage hin­durch rück­ten wir immer näher zusam­men und waren schließ­lich als Grup­pe in Lie­be ver­bun­den. Ich bin selbst über­rascht, dass so etwas mög­lich ist, zeich­net unse­re Gesell­schaft doch ein ande­res Ideal.

Nie zuvor habe ich mich so direkt auf frem­de Men­schen ein­ge­las­sen. Eine Erfah­rung, die mein Leben unglaub­lich berei­chert – ich bin nicht allei­ne. Schritt für Schritt wur­de mei­ne Ver­bun­den­heit mit mir immer grö­ßer. Am drit­ten Tag reich­te ein tie­fer Atem­zug in einer Medi­ta­ti­on um mir Trä­nen des Glücks zu ent­lo­cken. Schließ­lich öff­ne­te ich mich auch für ande­re. Car­mens und Dirks Semi­nar­lei­tung emp­fand ich als genau rich­tig für mich: redu­ziert auf das Wesent­li­che. Ich wur­de in jedem Moment die­ser inten­si­ven Rei­se sicher durch sie beglei­tet. Ich freue mich schon auf mein nächs­tes Semi­nar bei euch Drei­en. Bis dann Sebastian


Lie­be Car­men und lie­ber Dirk, 

die Situa­tio­nen, in die wir uns bega­ben, spie­gel­ten mein Leben,meine Gedan­ken, mein Ego wider. Intel­lek­tu­ell weiß ich schon eini­ge Zeit was Ver­trau­en ins Leben bedeu­tet. Teil­wei­se konn­te ich es in klei­nen Momen­ten füh­len.

Ich bin nach Hau­se gefah­ren und war so erfüllt von abso­lu­ter Lie­be und vor allem konn­te ich das Ver­trau­en zum Leben so stark füh­len und ich füh­le es immer noch. Es wirkt auf mich wie ein inne­res Strahlen.Ich möch­te Euch allen dan­ken, ich habe mich respekt­voll, geehrt und getra­gen gefühlt in vie­len Augen­bli­cken an die­sen Tagen. Wir haben gelacht und geweint, wir haben unse­re Tie­fen gespürt und wir konn­ten nach dem Him­mel greifen.

UND es liegt nicht im Außen, son­dern nur in mir selbst.

Das Leben ist echt gigan­tisch!
Alles, alles Lie­be Gabi


Lie­be Car­men, lie­ber Dirk,

ich möch­te mich auf die­sem Wege noch­mals für das wie­der sehr schö­ne Semi­nar bedan­ken. Ich emp­fin­de ein län­ge­res Wochen­en­de bei euch erhol­sa­mer als so man­chen vor­he­ri­gen Urlaub. Man kann auf eine sehr ein­fa­che Art und Wei­se zur Ruhe und mit sich in Ein­klang kom­men, wenn man sei­nem Füh­len ver­traut und nicht immer auf die­ses „bab­beln” von sei­nem Ver­stand hört.
Wich­tig ist für mich aber auch, dass man das Erleb­te in die „rea­le” Welt „mit­neh­men” kann. Ich möch­te des­halb nicht wei­ter auf das Semi­nar ein­ge­hen, da das schon vie­le getan haben und ich bei jedem ein­zel­nen auch mei­ne Gefüh­le und Gedan­ken wie­der fin­de. Wovon aber noch kei­ner geschrie­ben hat, ist das Erleb­te und die eige­ne Aus­strah­lung nach dem Semi­nar auf ande­re Men­schen: Letz­ten Frei­tag war ich in zwei ver­schie­de­nen Super­märk­ten und hat­te 5–6 ver­schie­de­ne Ver­käu­fe­rin­nen nach den Stand­or­ten von bestimm­ten Arti­keln gefragt. Oft wird einem dann ein­fach nur der Weg kurz beschrie­ben und die Ver­käu­fe­rin wid­met sich dann wie­der ihrer Arbeit. An die­sem Frei­tag war das aber bei allen Ver­käu­fe­rin­nen anders. Jede ein­zel­ne ging mit mir zu dem ent­spre­chen­den Arti­kel. Eine ging sogar ins Lager und hol­te für mich zwei Melonen,wovon ich mir eine aus­su­chen konnte.

Ich den­ke, die­se beson­de­re Freund­lich­keit ist ein Spie­gel­bild mei­ner posi­ti­ven Aus­strah­lung auf ande­re Men­schen, wel­che ich immer nach euren Semi­na­ren habe. Es ist ein­fach ein schö­nes Gefühl mit nur einem ein­fa­chen Lächeln und einem ‘Dan­ke­schön’ ande­re ‑völ­lig frem­de Men­schen – eben­falls ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zau­bern. Wir wer­den uns bestimmt bei einem eurer nächs­ten Semi­na­re wie­der­se­hen.
Bis dahin alles Lie­be für euch.
Mathi­as


Lie­ber Dirk, lie­be Carmen,

das Semi­nar ist am bes­ten mit dem Wort TIEFGANG IN BEDINGUNGSLOSER LIEBE zu beschrei­ben. Ich erle­be im Nach­hin­ein unsag­bar tie­fe FÜLLE und sehr ener­gie­rei­che VERBUNDENHEIT mit mir selbst, mei­nem Lie­bes- und Lebens­part­ner und mit allen ande­ren, die ich lie­be und allen in der Grup­pe und dar­über hinaus.

Im Semi­nar begeg­ne­te ich auf WUNDERBARE UND WUNDERVOLLE Wei­se mit jeder Faser mei­nes Seins mir Selbst. Ich erleb­te in jeder Facet­te durch die ver­schie­de­nen „Medi­ta­tio­nen und Erfah­run­gen wie dem Baden, dem Grenz­gang in der Hit­ze, der BEOBACHTUNG DES DENKENS und der Begeg­nung mit der Angst und dem eige­nen Käst­chen” mei­ne ganz hel­le und kla­re licht­vol­le und rein ener­ge­ti­sche Sei­te. Eine star­ke SCHWINGUNG. Star­kes und kraft­vol­les MITGEFÜHL trägt mich. KLARHEIT ist sicht­bar. LIEBE durch­scheint mich. Ein Schwel­gen in tie­fer DANKBARKEIT erfasst mich, denn ich genoss MEIN SELBST.

Das Aller­schöns­te war die ers­te Nacht zuhau­se, denn ich habe mich in mei­nem Herz­mann Ste­fan wie­der­erkannt und ver­ste­he und füh­le vor allem nun, dass er mich in sich und ich mich in ihm spie­ge­le. Zuhau­se ange­kom­men spü­re ich mei­ne Fähig­keit ganz tief zu füh­len und ganz genau mich Selbst, mei­ne See­le, mein Herz, mei­nen Kör­per und mei­ne Mit­men­schen, und deren Kör­per, wahr­zu­neh­men und die Ver­bun­den­heit mit allen zu erle­ben. ES klingt nach.…..Das EINSSEIN mit der Natur in jedem Moment zu erken­nen, die Wir­kung der Ele­men­te auf mich zu beob­ach­ten und mei­ne Lei­den­schaft und Leben­dig­keit zu genie­ßen.
Dan­ke für das schö­ne Semi­nar. Super Semi­nar­lei­ter. Super Team.
Alex­an­dra


Lie­be Car­men und lie­ber Dirk,

ich bin zu euch gekom­men weil ich in mir ein fried­vol­ler und freund­li­cher Mann befin­det, der lei­der in mir ver­gra­ben ist. Mein inne­rer Eis­block und die höl­zer­ne Art mit Men­schen umzu­ge­hen haben viel Men­schen in mei­nem Leben verschreckt.

Die­ses will und muss ich ändern, ich spü­re es in mir. Durch die ein­zel­nen Übun­gen mit Men­schen konn­te ich mich zei­gen so wie ich bin und doch bin ich auf­ge­blüht und wur­de wei­cher, sanf­ter und nicht mehr so verkrampft.

Jede Übung baut sach­te auf ein­an­der auf und gibt einem Mut, man bekommt auch immer wie­der von den ande­ren lie­be­vol­len Men­schen ein feed back ob münd­lich oder ein­fach die Aus­strah­lung. Durch eure Wor­te an die Grup­pe oder einen sel­ber gebt ihr immer ein schö­nes Gefühl zurück.

Ich möch­te euch für die unglaub­lich schö­ne Zeit und die vie­len schö­nen Erfah­run­gen dan­ken.
Fühlt euch umarmt Ihr Lie­ben.
Ich wer­de euch ganz tief im Her­zen tra­gen (Trä­ne im Auge)
Jens


Lie­be Car­men, lie­ber Dirk, 

das Semi­nar hat mir wich­ti­ge Erfah­run­gen beschert, war ein biss­chen wie Weih­nach­ten.
Mir ist mei­ne Posi­ti­on in die­ser Welt wie­der deut­li­cher, ich darf ein­fach sein und die­ses Sein,
ist viel für mich und die Men­schen um mich.
Ich durf­te mein ruhi­ges, heil­sa­mes Frau­sein für mich und Men­schen die mir wahr­haft begeg­ne­ten sehr deut­lich erle­ben. Dan­ke für alles, was ich die letz­ten Tage durch euch emp­fan­gen durf­te.
Ingrid


Lie­ber Dirk, lie­be Carmen, 

ich bin in das Semi­nar gekom­men, weil mich der Titel ange­spro­chen hat­te und ich wuss­te intui­tiv, da bin ich rich­tig und wer­de mich wohl füh­len. Und ich fühl­te mich von Anfang bis zum Ende tat­säch­lich so wohl, so dass ich am Ende nicht gleich wie­der nach Hau­se woll­te und dann eine Nacht län­ger geblie­ben bin. Das war eine gute Ent­schei­dung.
Jetzt kann ich sagen, dass selbst zwei Wochen nach dem Work­shop, ich immer noch nicht sorich­tig auf der Erde ange­kom­men bin, von der ich zum Work­shop gestar­tet bin.

Und das ist gut so! Ich wer­de dei­nen Tipp, Dirk, beher­zi­gen und den Work­shop nicht enden las­sen, son­dern in mein Leben, als neue Lebens­form ver­su­chen zu inte­grie­ren. Ich habe unter eurer pro­fes­sio­nel­len Füh­rung vie­les von dem, was bis­her in mir noch kon­fus war, sor­tie­ren kön­nen. Es hat sich ein Weg für mich auf­ge­tan, der mir bis dahin nicht so klar war. Jetzt weiß ich, dass ich mir etwas Gutes tun und auch ich Gren­zen set­zen muss, damit ich immer wei­ter so strah­len kann, wie seit dem Ende des Work­shops. Für sich sel­ber sor­gen ist so wichtig!

Ihr habt es ver­stan­den, die gan­ze Grup­pe so zu einem geschütz­ten Gan­zen zusam­men­zu­füh­ren, bei dem jeder sich indi­vi­du­ell ange­spro­chen fühl­te und öff­nen konn­te. Beson­ders habe ich auch die Natür­lich­keit der Wor­te von euch emp­fun­den, die nichts mit einer abge­ho­be­nen Spi­ri­tua­li­tät zu tun hat­te. Ich wür­de es als geer­de­te Spi­ri­tua­li­tät bezeich­nen, die wohl ande­re Wor­te benutzt, aber den­noch die kla­re Ver­ständ­lich­keit behält. Alles ist nach­voll­zieh­bar und gut ver­ständ­lich, regt zum Nach­den­ken an und lässt Platz sich sel­ber wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Alle, die eine Unter­wer­fung der eige­nen Per­son im Rah­men einer Sek­te fin­den wol­len, wer­den es bei Euch nicht fin­den. Es war viel Dyna­mik in den Pro­zes­sen und dann aber auch Ruhe da, um neben der Selbst­er­kennt­nis auch Schön­heit und Sinn­lich­keit zu erfah­ren. Zeit, damit jeder sei­nen Fluss fin­den konn­te, um zu sich zu kom­men oder sich wei­ter mit den ande­ren trei­ben zu las­sen. So konn­te jeder auf sei­ne Wei­se, sei­ne neu gewon­ne­nen Erkennt­nis­se, sei­ne inne­re Lie­be, Lust, Lei­den­schaft, Sinn­lich­keit, Schön­heit, Zart­heit und Kraft erleben.

Ich habe mich so sehr ange­nom­men, begehrt, genährt und authen­tisch gefühlt, so dass ich wie­der­um mein Herz öff­nen und etwas von mei­ner inne­ren Lie­be ver­schen­ken konn­te. Die ein­zi­ge Neben­wir­kung in die­sem Work­shop ist, das er wohl süch­tig machen kann. Na ja, war­um auch nicht. Es gibt doch nichts schö­ne­res, als die inne­re Schön­heit sei­ner Lie­be zu spü­ren, den unend­li­chen Raum, der so oft im All­tag kei­nen Platz zu haben scheint. Ich dan­ke euch bei­den und wür­de mich freu­en, euch irgend­wann mal wie­der erle­ben zu dür­fen. Namas­té Ingo


Lie­be Car­men
Lie­ber Dirk
Lie­be Teil­neh­mer und Teilnehmerinnen

Es war nicht mein ers­tes Semi­nar mit euch und sicher nicht das letz­te in mei­nem Leben.

Wenn ich dar­an den­ke wie ich vor ein paar Jah­ren zu euch kam und wie ich jetzt bin, so ist ein Wachs­tum in mir klar erkenn­bar. Sei es in der Part­ner­schaft oder in mir selbst. Alles ist einen gro­ßen Schritt siche­rer und erwach­se­ner geworden.

Wie skep­tisch und zer­brech­lich ich damals war. Konn­te ich damals weder angst­frei berüh­ren noch berührt wer­den, so gebe ich nun selbst Mas­sa­gen. Ich dan­ke mei­nem Part­ner dass er mich mit­ge­nom­men hat und jedem ein­zel­nen von euch dass ihr mich so genom­men habt wie ich bin und mir gezeigt habt wie har­mo­nisch das Leben sein kann.

Ihr seid alle so acht­sam mit mir gewesen.

Seid umarmt,
Danie­la


Lie­ber Dirk,

ich bin kein gro­ßer „Schrei­ber­ling” ver­su­che aber den­noch (da du/ihr es ja ver­tra­gen könnt ) dir/euch ein Män­ner­feed­back zu schrei­ben. Ich bin in euer Semi­nar völ­lig unvor­be­rei­tet, ja man kann fast sagen unschul­dig rein­ge­stol­pert. Habe mir ein­fach nicht viel „Kopf” vor­her gemacht. Ich bzw. wir wuss­ten, dass wir etwas ändern woll­ten. Was genau weiß ich nicht, das Leben soll­te ein­fach schö­ner und leben­di­ger werden.

Im Gegen­satz zur Rena­ta war das mein aller­ers­tes Semi­nar in Rich­tung Selbst­er­kennt­nis. In den 5 Tagen bei euch habe ich so vie­les erle­ben dür­fen. Das Semi­nar war für mich wie ein geschütz­ter Raum wo alles sein darf, wo ich alles zulas­sen darf, wie lachen, wei­nen, Sinn­lich­keit, Angst (Ris­se in der Mau­er), Ver­trau­en, Stär­ke, Schwä­che zei­gen dür­fen, Männ­lich­keit .…… Wie du es gesagt hast, begann mein Semi­nar wirk­lich erst wie­der hier Zuhau­se. Mein All­tag ist völ­lig auf dem Kopf gestellt. Sinn­lo­se Ritua­le wie TV glot­zen wer­den jetzt mit trom­meln, tan­zen und tol­lem Sex („Man, ich hab mich neu in mei­ne Frau ver­liebt!!”) ersetzt.

Mein Arbeits­all­tag hat sich ver­än­dert. Ich gehe spa­zie­ren und ach­te auf Ernäh­rung. Kol­le­gen wun­dern sich schon!! Egal, ich fin­de das Leben gera­de so toll! Ich weiß, dass noch vie­le Ände­run­gen anste­hen aber der Anfang/Durchbruch ist geschafft.
Ich bin euch sehr dank­bar und freue mich aufs nächs­te Semi­nar.
Herz­li­che Grüs­se an die bei­den wun­der­ba­ren Frau­en an dei­ner Seite.

Gruß
Ron­ny


Hal­lo Dirk, hier mei­ne Rückmeldung…

Ich kam sehr inner­lich auf­ge­wühlt und tief bewegt zum Semi­nar und die Anlei­tun­gen, still zu wer­den in sich selbst und zu schau­en, was im Moment gera­de wirk­lich in mir ist – also mir mei­ner Bewe­gun­gen in mir gewahr zu wer­den, waren eine sehr her­aus­for­dern­de Übung für mich.
Dirks und Car­mens Anre­gun­gen, immer wie­der für sich selbst und die eige­nen Gefüh­le in Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men, indem ich mir das anschaue und anneh­me, was im Moment gera­de da ist, mei­ne Gren­zen gut beob­ach­te und gege­be­nen­falls im rich­ti­gen Moment die­se auch mal hin­ter mir zu las­sen, befrei­ten unglaub­li­che Ener­gie in mir und zeig­ten mir, dass es ist mög­lich ist, Zustän­de des Leids oder Unwohl­seins in sich wahr zu neh­men, ohne sich damit zu iden­ti­fi­zie­ren und sich damit abzu­fin­den, dass ich die­ses Gefühl bin – es ist ledig­lich die­se Wahr­neh­mung im Augen­blick. Ich habe die Lie­be, die Anteil­nah­me und die Ver­bun­den­heit zwi­schen allen Teil­neh­mern sehr inten­siv spü­ren kön­nen und mir ist klar gewor­den, dass ich mich selbst jeden Tag und jede Sekun­de für mich selbst neu ent­schei­de, wie­viel Lie­be ich leben will und war­um ich etwas zurückhalte.

Ich kann mir mei­nen eige­nen Zustand des Glück­lich- oder Unglück­lich­seins gestal­ten, indem ich mich bewußt von alten Über­zeu­gun­gen und Mus­tern löse und mei­nen Blick in eine mir viel wohl­tu­en­de­re Rich­tung len­ke und dar­in Erfül­lung und Voll­kom­men­heit ver­spü­re.
Mit sich selbst in die Beob­ach­tung zu gehen und sich dabei immer wie­der mit sei­nem lie­be­volls­ten Blick zu betrach­ten und zu spü­ren, um da her­aus erfüllt geben zu kön­nen, ist wesent­li­cher Bestand­teil der Übun­gen und stärkt das Selbst­be­wußt­sein und die Selbst­an­nah­me unglaub­lich.
Ich habe das Gefühl, mei­nem Kern dank Dirk und Car­men wie­der ein Stück­chen näher gekom­men zu sein und ich möch­te wei­ter for­schen, was es in mir alles noch so zu ent­de­cken gibt, möch­te mich frei machen von fal­schen Gren­zen und Wer­tun­gen, möch­te ein­fach mehr selbst erfah­ren.
Das Zegg als Ver­an­stal­tungs­ort mit lecke­rer vege­ta­ri­scher Kost, sei­ner Natür­lich­keit und Leben­dig­keit schenk­te dem Gan­zen einen wun­der­ba­ren Rahmen.

Sicher wer­de ich dem­nächst wie­der ein Semi­nar besu­chen, um da anknüp­fen zu kön­nen an das, was jetzt durch die­sen Kurs in mir in Bewe­gung gekom­men ist.

Noch­mal ganz lie­ben Dank an alle Teil­neh­mer und vor allem an Dirk und Carmen

Ganz lie­ber Gruß und eine Umar­mung von mir,
Susan­ne


Lie­ber Dirk, lie­be Car­men,
die schö­ne Zeit im Semi­nar ging lei­der viel zu schnell vor­bei!
Es waren wie­der wun­der­schö­ne Tage vol­ler Acht­sam­keit und Ver­trau­en die Ihr lie­be­voll gestal­tet habt. Eure Herz­lich­keit und Ver­bun­den­heit mit allen war ein­fach über­wäl­ti­gend. Sich der Schön­heit und Sinn­lich­keit des eige­nen Lebens durch Selbst­er­kennt­nis wie­der bewusst wer­den und damit das (wieder)-aufblühen der Freu­de am Leben, das ist der Weg zu einem zufrie­de­nen da sein in die­ser Welt.
Ich bedan­ke mich noch­mals für die schö­nen Tage im Semi­nar und freue mich schon jetzt, wenn ich wie­der bei euch sein darf. Nicht ver­ges­sen möch­te ich, mich auch bei Car­men noch­mals ganz herz­lich zu bedan­ken für Ihre Prä­senz und Ihr Mit­ge­fühl mit allen Seminarteilnehmern.

Bis bald !
Namas­té , Falk 


Ich dan­ke Dir Car­men, ich dan­ke Dir Car­men, ich dan­ke Dir Dirk, 

und ich dan­ke jedem ein­zel­nen in der Grup­pe für Eure LIEBE. Mit die­ser Lie­be eröff­ne­te sich für mich ein Raum des Ver­trau­ens und der Hin­ga­be. Ger­ne habe ich mich die­sem Raum hin­ge­ge­ben und Hei­lung erfah­ren. Ich lie­be euch von gan­zem Her­zen. Was hat das Semi­nar mir gebracht?

Ich habe die Lie­be zu mir selbst wie­der gefunden.

Namas­té, Devayana


Hal­lo Dirk & Carmen!

Die­ser Zustand der Ruhe/Verbundenheit war wun­der­schön, so wun­der­voll frei und unge­zwun­gen, reagie­ren und agie­ren aus der Lie­be heraus.

Ich ging im Semi­nar durch den Essens­raum und da war die­se stil­le Freu­de zusam­men mit den Ande­ren zu sein, da waren die­se Ener­gie­fel­der der Frau­en, die ich attrak­tiv fand und da war eine Weich­heit und Sanft­heit in den Kin­dern die dort waren. Irgend­wie war alles ein Orga­nis­mus. Ich konn­te mit jedem in Kon­takt tre­ten und vor allem die Frau­en fühl­ten sich sehr zu mir hin­ge­zo­gen, aber auch die Begeg­nung mit den Män­nern war sanf­ter. und ich konn­te mich über Hans sei­ne Sprü­che kaputt lachen, es war so schön zu lachen.

Alles war so sanft, natür­lich, flie­ßend.
Lie­be Grü­ße Andreas


Lie­ber Dirk und lie­be Carmen, 

…ja, das Grup­pen­bild ist schön, und es ist ein schö­nes Gefühl für mich, so mit der Grup­pe auf Eurer Sei­te zu sein.… es fühlt sich „ver­bun­den” an.… und auch „gewür­digt”.…
Die Idee ein Feed­back zu geben fin­de ich auch gut.
Wenn­gleich mir gra­de die Wor­te feh­len… für die­se unbe­schreib­li­che Nor­ma­li­tät im Glück­lich­sein, die sich seit dem Semi­nar in mir zeigt.…
Ich glau­be ein paar Tage Abstand sind sinn­voll um die rich­ti­gen Wor­te zu finden.….

Lie­be Grü­ße, Maria


Lie­ber Dirk, lie­be Carmen,

für mich war die­ses ein wun­der­schö­nes Seminar.

Ich habe ja eini­ge bei Euch mit­ge­macht, aber die­ses Mal, konn­te ich ganz frei und ein­fühl­sam mei­nen Impul­sen fol­gen und dadurch unglaub­lich schö­ne Begeg­nun­gen erleben.

Ich fühl­te mich oft so glück­lich und unbe­schwert wie sonst nur im Traum!
Beson­ders die Ölak­ti­on habe ich total genos­sen. Was mir an Euren Semi­na­ren so sehr gefällt, ist die Kom­bi­na­ti­on aus Spi­ri­tua­li­tät und Tan­tra, Kör­per­lich­keit und Humor. Alles hat sei­nen Platz, nichts muss aus­ge­klam­mert wer­den. Dabei kann jeder sei­ne Gren­zen wah­ren, egal wo die­se liegen.

Ich füh­le mich bei Euch sehr frei und fin­de, dass Ihr immer vie­le sehr sym­pa­thi­sche Men­schen in den Grup­pen habt.

Alles Lie­be und bis zum nächs­ten Mal, Falko


Lie­ber Dirk und lie­be Carmen,

mir feh­len nach
die­sem Semi­nar
die Wor­te.

Dan­ke,
aus gan­zem Herzen.

Ganz, ganz lie­be Grü­ße,
Kers­tin


Ein wun­der­ba­res Hal­lo an Car­men, Car­men & Dirk,

die Tage bei Euch waren ein abso­lut beson­de­rer Abschnitt in mei­nem Leben. Ich konn­te Din­ge erfah­ren und erle­ben wel­che im „nor­ma­len” All­tag so nicht mög­lich sind. Die Erleb­nis­se und Gefüh­le sind von einer sehr spe­zi­el­len Qualität.

Solch ein „Geschenk”, die­ses Tan­ken von Lie­be und Ver­ste­hen soll­te fast schon zum Stan­dard wer­den um ein­fach glück­li­cher zu leben. Eine Leich­tig­keit gepaart mit end­lo­sem Tief­gang die durch Berüh­rung, Gesprä­che und den ver­schie­de­nen Aktio­nen dem Men­schen offen­bart wie wun­der­voll das Leben doch ist bzw. sein kann. Jeder­zeit kom­me ich ger­ne wie­der und kann mei­nen Mit­men­schen nur wärms­tens emp­feh­len solch ein traum­haf­tes Erleb­nis in das Leben zu inte­grie­ren. Ein nor­ma­ler Urlaub ist rein nichts gegen die­se Rei­se ins eige­ne ICH, in den Kos­mos der Gefüh­le und der Körper.

Wer dies erlebt hat wird mir sicher zustimmen.

Einen ganz lie­ben Dank an das Team und die ande­ren Teil­neh­mer.
Wun­der­vol­le Grü­ße Stefan


Lie­be Car­men und lie­ber Dirk,

Euer Semi­nar ist wirk­lich bezau­bernd.
Dies­mal emp­fand ich als größ­tes Geschenk, dass für mich auf ganz natür­li­che und mühe­lo­se Wei­se zu jedem (der über 20!) Teil­neh­mer eine leben­di­ge Ver­bin­dung ent­stan­den war. Am letz­ten Tag sah ich in die Run­de und fühl­te, dass ich mit jedem genau das Poten­zi­al zwi­schen ihm und mir aus­ge­schöpft hatte.

Berüh­run­gen, Gesprä­che, Wit­ze – auf wel­che Wei­se auch immer konn­te ich mit jedem etwas lie­be­vol­les und wert­schät­zen­des flie­ßen las­sen und mir mein per­sön­li­ches Geschenk von ihm abho­len- selbst von den Men­schen, die mir anfangs „unan­ge­nehm” bzw. nicht ganz geheu­er waren. Ich konn­te mei­ne eige­nen, ich-bezo­ge­nen psy­cho­lo­gi­schen Pro­zes­se im Semi­nar mit Freu­de und Leich­tig­keit beschrei­ten und mei­nem Wesen lauschen.

Für ande­re emp­fand ich mich als enga­gier­tes Gegen­über und durf­te zu Direkt­heit und Leben­dig­keit inspirieren.

Alles Lie­be Namas­té
Lui­sa


Lie­be Car­men, lie­ber Dirk,

ich fand die 4 Tage „Selbst­er­fah­rung und Tan­tra” mit euch wun­der­bar.
Ich bin mit wich­ti­gen The­men bei mir in Kon­takt gekom­men und bin jetzt vol­ler Lebens­lust und gelas­se­nem Tatendrang.

Was mich an euch beson­ders beein­druckt hat, war die zutiefst lie­be­vol­le und zugleich direk­te und her­aus­for­dern­de Beglei­tung eines jeden Einzelnen.

Ihr habt ein Feld geschaf­fen, in dem jedeR wirk­lich einen Schritt gehen konn­te, nicht zu bedroh­lich aber zugleich raus aus der Kom­fort­zo­ne und rein ins Leben. So hat­te ich in jeder Minu­te das Ver­trau­en, gut auf­ge­ho­ben zu sein und mei­nen Weg mit eurer Unter­stüt­zung und der Unter­stüt­zung der so wun­der­bar unter­schied­li­chen Grup­pe gehen zu können.

Vie­len Dank euch bei­den für die reich­li­chen Impul­se, euer ein­fach da Sein, Humor, Musik, Mut, Ehr­lich­keit und die uner­müd­li­che Ein­la­dung wirk­lich voll ins Leben zu springen.

Ger­hard


Lie­be Car­men & lie­ber Dirk,

vie­len Dank für die­ses wun­der­ba­re Semi­nar.
Es war das zwei­te Mal, dass ich Euch besucht habe und gleich­zei­tig mein Geburtstaggeschenk.

Beim ers­ten Mal war ich ein wenig unsi­cher was mich erwar­ten wür­de. Die­ses Mal aber war mir die Vor­freu­de schon Tage zuvor anzu­se­hen. Bei­de Semi­na­re bzw. Grup­pen konn­ten unter­schied­li­cher nicht sein. Ani­ma­lisch, wild, emo­tio­nal und ziem­lich mit­rei­ßend war das ers­te Mal. Lei­ser, wär­mer, acht­sa­mer und lie­be­vol­ler war die­se Grup­pe. Jedes­mal haben sich Din­ge in mir gezeigt mit denen ich vor­her nicht gerech­net hät­te.
Die Gesprä­che in der Grup­pe und den ein­zel­nen Teil­neh­mern geben Kraft, Sicher­heit und neue Denk­an­stö­ße. Ihr habt immer das rich­ti­ge Gespühr dafür zu sehen wo das Pro­blem wirk­lich liegt und einem den Spie­gel vor­zu­hal­ten um sich selbst zu erken­nen. Manch­mal ist dazu ein Ham­mer not­wen­dig, um die Scha­le zu kna­cken und im inners­ten zu berühren.

Der Abschied von Men­schen, die mir inner­halb der 5 Tage ans Herz gewach­sen sind war nicht ein­fach und der Über­gang in den All­tag fällt nicht immer leicht. Die Abrei­se am Mon­tag und die Fahrt mit der Bahn las­sen mich lang­sa­mer zurück­keh­ren. Ich habe die inne­re Ruhe noch immer in mir und star­te in den Tag mit mehr Zeit. Die Gedan­ken sind glas­kar, ich atme bewuss­ter und neh­me die Din­ge gelas­se­ner. Noch sehe ich den Weg deut­lich vor mir und wenn er wie­der ver­schwin­det wer­de ich zu Euch zurückkehren.

Ich möch­te auch dem ZEGG dan­ken. Die Men­schen, die Herz­lich­keit und Offen­heit, das Essen und auch der Flä­ming sind etwas ganz beson­de­res. Ich habe es genos­sen mor­gens einer der ers­ten zu sein und vor der Akti­on an der fri­schen Luft Ener­gie zu tan­ken. In der heu­ti­gen schnel­len Gesell­schaft ist es wun­der­bar eine sol­che Gemein­schaft zu erle­ben.
Laßt Euch lie­be­voll umar­men und an mein Herz drücken.

Lars.


Lie­be Car­men und lie­ber Dirk,

seit über zwei Jah­ren besu­che ich regel­mä­ßig Eure Semi­na­re. Ob als Schwitz­hüt­te, Ölak­tio­nen, Atem­medi­ta­tio­nen, sinn­li­che Kör­per­er­fah­run­gen – Ihr eröff­net hier Räu­me – in dem sich jeder so zei­gen darf, wie er im Moment tat­säch­lich ist – was sich gera­de in einem zeigt. Alles darf hier sein – und das macht alles so leicht.

Die­se Semi­na­re sind wahr­lich eine Her­aus­for­de­rung und Kon­fron­ta­ti­on mit all den Din­gen, die im Leben gern weg­ge­packt und nicht gefühlt wer­den wol­len. Ich selbst erfah­re in Situa­tio­nen, die schein­bar an kör­per­li­che und emo­tio­na­le Gren­zen sto­ßen, immer wie­der neue Facet­ten in mir, die ich unbe­wusst von mir „abge­spal­ten” hatte.

Durch Eure geschaf­fe­nen Räu­me des so genann­ten „Sand­kas­tens / der Spiel­wie­se” in euren Semi­na­ren schenkt Ihr den Men­schen in einem sehr geschütz­ten Rah­men die Mög­lich­keit, die­se abge­spal­te­nen Gefüh­le über­haupt zu erken­nen, sie zu zu las­sen, sie zu füh­len – ein­fach ein JA-Sagen zu ihnen zu haben.

Ich bin immer wie­der erneut über mich erstaunt, wel­che klei­nen „Kel­ler­kin­der” in mir noch schlum­mern, sie auf­ge­weckt, umarmt und geliebt wer­den wol­len. Und das ist noch nicht alles. Ich konn­te vie­len mei­ner alten Ver­hal­tens­mus­ter Lebe­wohl sagen und habe gelernt, für mich mehr einzustehen.

Ich bin sehr dank­bar für Eure Arbeit, für Euer Dasein, Eure Ehr­lich­keit und Direkt­heit.
Ich bin muti­ger und fried­vol­ler gewor­den und ich gehe den Weg der Lie­be und des Mit­ge­fühls, den Weg des Ein­klan­ges mit dem Leben. Mein Leben ist um so vie­les leich­ter geworden.

Seid herz­lich umarmt, Carmen


Hal­lo Dirk,

Mor­gen­spa­zier­gang in den Donau­au­en. Die Vögel begrü­ßen den Tag. Der Nebel liegt über den Fel­dern. Lang­sam steigt die Son­ne hin­ter dem Hügel empor. Ein Glücks­ge­fühl kommt in mir hoch. Ich spü­re Wär­me in mir. Blei­be ste­hen, füh­le und begrü­ße die Son­ne. Als ich mich umdre­he und heim wan­de­re, erscheint auf ein­mal alles so leicht. Das Semi­nar hat mir eine inne­re Auf­rich­tig­keit gebracht. Eine Stim­me sagt: „Ste­he zu Dei­nen Gefüh­len egal wie Du sie bis­her bewer­tet hast”. Gut oder Schlecht die Bewer­tung kommt von mir, ist der Spie­gel mei­ner See­le und durch mich ver­än­der­bar.
Mat­thi­as


Lie­ber Dirk,
Dei­ne Wor­te schwir­ren mir im Kopf her­um wie klei­ne Besen, die den gan­zen alten Müll weg­fe­gen. Ich bin heu­te durch den Tag gegan­gen und habe bei allem was ich getan oder gesagt habe vor­her über­legt ob es Lie­be erzeugt. (Davon hast Du im Semi­nar erzählt…) Die Fra­ge funk­tio­niert! )
Ich habe bei Dir das Gefühl, dass dei­ne Wor­te mei­nen Ver­stand ein­fach über­sprin­gen und direkt in mein Bewust­sein wan­dern. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Es fühlt sich an wie eine Art vor­be­stimm­te Ver­bun­den­heit oder sowas in der Art… eine kabel­lo­se Ver­bin­dung…
Ich dan­ke Dir für das so kraft­vol­le Semi­nar und vor allem dafür dass du bist wie du bist!
Aus dem hohen Nor­den, Rebecca


Lie­be Car­men und lie­ber Dirk,

ich „ver­daue” gera­de noch das Semi­nar, aber im posi­ti­ven Sin­ne. Möch­te mich noch­mals bei euch bei­den bedan­ken. Es war wie immer sehr schön, wobei sich die Schön­heit jedes mal auf eine ande­re Art und Wei­se zeigt.
Bei mir wer­den jetzt die Schrit­te aber von mal zu mal immer klei­ner, aber ich den­ke, dass das Nor­mal ist. Durch die rela­tiv klei­ne Grup­pe, war ein ” Ver­ste­cken” in der Mas­se nicht mög­lich, was mich aber auch nicht gestört hat. Es war halt sehr fami­li­är.
Ich wer­de bestimmt in die­sem Jahr noch ein wei­te­res Semi­nar bei euch besu­chen und freue mich schon jetzt darauf.

Alles Lie­be für euch, Mathias 


Lie­ber Dirk,
Ich will Dir kurz mit­tei­len, was ich, seit­dem ich bei dir war, so erle­be und wahr­neh­me.
Ich bin wirk­lich über­rascht, was so plötz­lich alles in mir pas­siert und wie sich auch mei­ne Wün­sche und Prio­ri­tä­ten ver­än­dern. Einer­seits habe ich das Gefühl, ich bin viel ruhi­ger und auch acht­sa­mer mir gegen­über. Ich füh­le plötz­lich ande­re Gefüh­le und habe tat­säch­lich Momen­te, in denen ich ein Stück Gelas­sen­heit und Zufrie­den­heit spü­re, die ich nie zuvor so hat­te.
In den letz­ten Wochen war es, als ob sich für mich ein neu­er Weg, mein Leben zu gehen, ergibt, – und ich habe mich ent­schie­den, ihn wei­ter zu gehen…
Vie­len Dank und vie­le lie­be Grü­ße,
Lisa


Lie­ber Dirk und Car­men.
Vie­len Dank für das wun­der­schö­ne Semi­nar! Es war so gut aus­ge­dacht und pro­fes­sio­nell rea­li­siert,
fast wie ein Opern. Es hat mir sehr beein­druckt und gehol­fen und es war das bes­te Semi­nar,
das ich schön mit­ge­macht habe. Es gibt noch soviel dass ich von ihnen ler­nen kann.
Bit­te ver­zeih mir dass ich frü­her weg­ge­gan­gen bin. Ich weiß das es nicht
gut ist für die Grup­pe, aber für mich per­sön­lich war das nötig. Dass hat mit mei­ne Unru­he zu tun,
aber auch ich brauch­te Zeit um wie­der zurück ins leben zu gehen. Nächs­te mal soll ich es bes­ser pla­nen dass ich die nächs­ten Tag nichts zu tun habe, und dann ist mein Deutsch mög­li­cher­wei­se auch ein biss­chen bes­ser so dass ich es ein­fa­cher ver­ste­hen kann. 

Alles lie­be.
Luc aus Paris


Dear Dirk the cha­os mas­ter,
Thank you for the gre­at work you have done, to turn my world upsi­de down, and help me to see the truth I was not able / wan­ting to see on my own.
I real­ly app­re­cia­te the effort you have put into hel­ping me and my hus­band.  It’s ama­zing to find out how much sup­pres­sed emo­ti­ons we have becau­se of each other, and that we are kil­ling our souls by acting we love each other.  So many sto­ries, so many lies to our­sel­ves, so much pain and thank God, so much poten­ti­al for heal­ing!  The most I am afraid of right now is mys­elf, not able to fol­low the truth that I was bles­sed to see..
I am very thank­ful that the uni­ver­se has brought us tog­e­ther.  I don’t know what to expect when we meet next time, but I do hope that I would see you again. 

Much love,
June


Aus dem Forum:
Mei­ne Herz ist gefüllt mit Gefüh­len – mein Kör­per rand­voll.
Ich füh­le mich wie die Küs­te am Meer. Gefühls­wel­len schmie­gen sich an mich, lieb­ko­send kit­zelt mich die Gischt. Jede Wel­le bringt mir Ein­drü­cke einer frem­den Welt. Man­che strei­cheln mich zart und brin­gen Wär­me. Ande­re pral­len auf mich ein – mal frisch, mal kalt, mal heiß, mal hart. Sie gehen wie­der zurück, Trop­fen fal­len von mir ab – Ruhe.
Was bleibt bin ich – und war­te auf die neue Wel­le die ich emp­fan­gen und durch sie ein biss­chen von einer ande­ren Welt erfah­ren darf.
Ich bin kein neu­er Mensch, kei­ne erleuch­te­te See­le, nicht die Ruhe selbst. Doch ich bin grö­ßer gewor­den. Grö­ßer als mein Kör­per – da ist nur wenig Platz. Es muss raus. Ich hab genug für alle… Ist es Lie­be?
Ganz vie­le Umar­mun­gen und Lie­be an Euch
Felix


Aus dem Forum:
Lie­ber Felix,
beein­dru­ckend, wie poe­tisch Du Dei­ne Gefüh­le und Emp­fin­dun­gen aus­drü­cken kannst! Auch ich sehe mich nach die­sen Tagen sehr gestärkt und vie­le Din­ge erschei­nen mir plötz­lich leuch­tend klar. Ich bin mir fel­sen­fest sicher, dass die­se Aus­wir­kun­gen mein wei­te­res (hof­fent­lich nur beruf­li­ches) Leben kom­plett umstür­zen wer­den. Dies alles macht mir jedoch auch irgend­wie etwas Angst vor mir selbst und vor den Kon­se­quen­zen, die dar­aus mit Sicher­heit ent­ste­hen wer­den.
Es tut gut, die Gedan­ken und die Lie­be von so vie­len „neu­en” Men­schen zu spü­ren. Du und allen ande­ren von Her­zen Dan­ke für eure Lie­be, eure Herz­lich­keit und euren Mut, an die­sem Semi­nar teil­zu­neh­men. Ich habe an die­sem ver­län­ger­ten Wochen­en­de mei­ne bis­her beein­dru­ckends­te Erfah­rung erfah­ren machen dür­fen und das war nur durch euch alle mög­lich! Viiii­ie­len Dank dafür!!!
Lie­be Grü­ße, Dir Felix, und euch allen
Gesi­ne


Hal­lo Ihr Lie­ben,
bin noch ganz berauscht von den vie­len Mas­sa­gen, den wil­den Tän­zen, der schö­nen, sinn­li­chen Musik (wel­che franz. Sän­ge­rin war das?), den vie­len füh­len­den Menschen…’verknallt’ in die Weib­lich­keit, das Er-leben aller Sin­ne…
Ger­ne wür­de ich mit vie­len von euch in Kon­takt blei­ben, ‚Sei­le zuwer­fen’ im rei­ßen­dem Lebens­strom…
Olaf


Lie­be Car­men, lie­ber Dirk !
Oh je, nun sind bereits zwei Wochen seit dem Semi­nar ver­gan­gen – und unglaub­lich ist, in wel­cher Inten­si­tät die Erfah­run­gen des Wochen­en­des noch nach­wir­ken – oder gar noch anders for­mu­liert: da habt Ihr mir bei der Heim­fahrt offen­bar noch Samen in das Gepäck gelegt, die dann nach Tagen, Wochen erst zu kei­men begin­nen… ob und wel­che Blu­men sich zei­gen wol­len, ver­mag ich noch gar nicht zu ermes­sen…
Ich sag­te das bereits beim Abschied, möch­te das aber jetzt noch mal wie­der­ho­len, da das Emp­fin­den nicht nach­lässt: ein Geschenk Eure Ernst­haf­tig­keit, mit der Ihr der per­sön­li­chen Ent­de­ckung & Ent-Fal­tung [im wahrs­ten Wort­sinn] einen der­art respekt- & lie­be­vol­len Raum eröff­net – eine unend­li­che Freu­de & Demut, bei Euch gewe­sen zu sein !!!
Kon­kret wir­ken bei mir noch fol­gen­de Sachen ganz hef­tig nach:
- die Atem­medi­ta­ti­on ! Nicht nur: über das Atmen den eige­nen Kör­per in einer umfas­sen­den, kom­plett uner­schlos­se­nen Kraft zu erfah­ren – son­dern auch: lang­sam die Dimen­sio­nen erah­nend, was es auch heißt, sich [atmend] einem Wir hin­ge­ben, auf dass etwas viel Grö­ße­res ent­steht…
kon­kre­ter: in den Tagen danach das Wir beim Sex in einer Form zu erle­ben, die mich vor Schreck die Tür wie­der zuschla­gen ließ, weil der sich eröff­nen­de unend­li­che Raum mir in sei­ner schmerz­haft schö­nen Wahr­haf­tig­keit Angst macht [an der Stel­le fan­gen wahr­schein­lich alle Wis­sen­den das Grin­sen an…]
- mei­ne Hor­mo­ne sind offen­bar an dem Wochen­en­de der­art durch­ein­an­der gekom­men, dass mei­ne sonst arti­ge Regel [sonst hie­ße sie schließ­lich nicht Regel] zwei Wochen zu früh ein­setz­te – und dazu noch in einer nie gekann­ten Hef­tig­keit & Dau­er, als woll­te mein Kör­per schrei­en: hal­lo, guck’ hin, du bist eine Frau !!! Hä, ich ??? Was bedeu­tet Frau­sein wirk­lich ? Wie fühlt es sich an ? Und: wo führt es mich hin ?
Die­se mail schi­cke ich jetzt ein­fach an Euch bei­de, auch, wenn sie nun doch zum Schluß einen sehr weib­li­chen Schwer­punkt bekam. Jedoch ist es so, dass ich schließ­lich Euch bei­den dan­ken möch­te !
Seid lieb gegrüßt von
M.


Hal­lo Ihr Lie­ben alle,
woll­te nur mal kurz hal­lo sagen. Alles in mir schwingt noch hef­tig nach.
Peter und ich hat­ten schon noch eini­ge teils schwie­ri­ge Gesprä­che und auch schmerz­li­che Gefüh­le, aber heu­te mor­gen hats noch mal so rich­tig klick zwi­schen uns bei­den gemacht.
Die Tage waren wun­der­schön, alle Men­schen, die wir da getrof­fen haben, sind wun­der­schön, innen und außen. Ich hät­te Euch ger­ne noch alle bei mir. Aber zuhau­se ists auch wie­der sehr schön. Ich wün­sche Euch einen fröh­li­chen und unbe­schwer­ten, emo­tio­nal auf­re­gen­den schö­nen Früh­ling und DANKE noch­mals an alle!!!
Car­pe Diem! Alles Lie­be
Babs

Eine nicht ganz leich­te Zeit lag hin­ter mir und es war zunächst unklar, ob ich am Frei­tag nach Ber­lin fah­ren könn­te. Am Sonn­tag fuhr ich sehr glück­lich und gelöst wie­der nach Hau­se.
Was war in den drei Tagen pas­siert?
Ich durf­te ein wun­der­ba­res Tan­tra­mas­sa­ge-Semi­nar erle­ben, in dem ich tol­le Men­schen ken­nen­ler­nen und wir eine Mas­sa­ge ler­nen konn­ten, die ein Geschenk für den Geben­den und den Emp­fan­gen­den ist. Vor allem haben wir erfah­ren, dass in einer guten Mas­sa­ge eine Begeg­nung zwei­er Men­schen statt­fin­det, die Lie­be aus­tau­schen, die sich öff­nen, auf­ein­an­der ein­las­sen, den ande­ren so neh­men, wie er ist, das Posi­ti­ve im ande­ren sehen.
Wir haben zusam­men gelacht, geweint, gesun­gen, uns umarmt, die Her­zen geöff­net, uns und ein­an­der Gutes getan. Man­che wol­len jetzt neue Wege gehen, Altes hin­ter sich las­sen, sich auf ande­re ein­las­sen, sich und ande­re genie­ßen, acht­sam mit­ein­an­der umge­hen, nein sagen, mit­ein­an­der reden….
Dan­ke an die bei­den wun­der­ba­ren Men­schen Car­men und Dirk, die uns dabei beglei­tet, die­ses ermög­licht und uns die­sen Raum geschaf­fen haben, in dem ich mich sehr gebor­gen fühl­te, ganz Mensch sein konn­te und den ich ger­ne wie­der betre­ten möch­te, um die­sen heil­sa­men Weg wei­ter zu gehen.
Dan­ke an alle, die dabei waren. Ich spü­re viel Lie­be für euch in mei­nem Her­zen und ich bin dank­bar, dass ich dabei sein durf­te.
Ja, so schön und inten­siv kann Leben sein!
Euch alles Lie­be bis zum nächs­ten Mal
Wolf­gang


Aus Brüs­sel
Ich wün­sche euch allen ein schö­nes Semi­nar zu. Ger­ne wäre ich noch­mals dabei Es ist kaum zu glau­ben dass es nur ein Jahr ist seit­dem ich zuerst bei euch in Ber­lin war, denn es hat mein Leben tief ver­än­dert. Und prak­tisch neun Mona­te danach ist ihre Toch­ter gebo­ren, d.h. haben wir zum ers­ten Mal ein Semi­nar hier in Brüs­sel orga­ni­siert. Die Klei­ne macht es auch gut.
Bis bald und schö­ne Zeit!
Sean


gelan­det, ver­hal­ten und bewahrt…
nach dem genuss­vol­len Aus­klang am Sonn­tag waren die Stun­den des All­tags sehr bewe­gend, doch mein Wunsch lebt – ein ein­zi­ger Gedan­ke an die Stun­den mit Euch führt mich wie­der in die­se tief­ge­hen­de erfül­len­de Bewe­gung zurück, tief in mein inne­res ich, mein Herz… DANKE!
Ich schen­ke euch all mei­ne Kraft, mei­ne Lie­be, als das auch Eure Wuen­sche sich erfül­len moe­gen – ins­be­son­de­re unse­ren bei­den Paa­ren, deren offe­ne Bewe­gung, Sehn­sucht und Sen­si­bi­li­tät mich sehr berührt hat; zwei Shi­vas, wel­che wie ich ihre Ruhe zwi­schen Kopf, Herz und See­le suchen, fin­den… und natür­lich einer klei­nen Shak­ti, die ich tief in mei­nem Her­zen tra­gen darf, gleich wie unse­re Strö­me ver­lau­fen.
In inni­ger Ver­bun­den­heit,
tobi­as


Lie­be Freun­de!
Ich könn­te jetzt wie­der von „umwer­fend, super, ober­af­fen­geil, oder dergl.” reden… aber viel­leicht ist ein­fach „tan­trisch” der tref­fens­te Aus­druck für das, was wir mit Euch erlebt haben. Vie­len Dank Euch allen ! Für Kers­tin und mich war das Semi­nar ein wei­te­rer Schritt (und zwar ein ziem­lich gro­ßer) in unse­re gemein­sa­me Zukunft, hin zu Lie­be und Hin­ga­be. Was gibt es schon mehr zu sagen ?
LG Mike


Gedan­ken

Reden – Schwei­gen
Sin­gen – Klingen

Lachen – Wei­nen
Hal­ten – Gehal­ten werden

Unsi­cher sein – Sicher­heit spü­ren
Ängs­te haben – Ver­trau­en spüren

Neue Wege sehen- Neue Wege gehen
Ver­bun­den sein – Sich lösen
Sich öff­nen – Bei sich sein

Absichts­los geben – Ver­trau­ens­voll empfangen

Berüh­ren – Berührt wer­den – Berührt sein

Es war schön, euch ken­nen­zu­ler­nen,
bei euch zu sein und
von euch zu lernen

Der Blon­de