Tan­tra und Selbsterkenntnis

6.–09.02.2025     27.–30.11.2025     
5 Tage: Mitt­woch 16:00 bis Sonn­tag ca 18:00 (Gotts­dorf)
Semi­nar­preis: 450€ zzgl. Unter­kunft & Verpflegung
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Die­ses Semi­nar ist für Anfän­ger und Fort­ge­schrit­te­ne glei­cher­ma­ßen geeignet.

„Mög­li­cher­wei­se hast Du die­se Sei­ten gefun­den, weil Du in Dir spürst,
dass Dein Leben mehr sein könn­te, als es der­zeit ist.”

In unse­ren Semi­na­ren geht es dar­um, Men­schen zum Strah­len zu brin­gen – nicht nur ober­fläch­lich, son­dern nach­hal­tig und weit über die Dau­er des Semi­na­res hin­aus. Bei uns fin­dest Du ganz beson­de­re Erfah­rungs­räu­me, in denen Du gemein­sam mit ande­ren Men­schen die Sinn­lich­keit, Schön­heit und Wahr­haf­tig­keit in Dir selbst wie­der­ent­de­cken kannst.

Tan­tra und Selbst­er­kennt­nis sind die Herz­stü­cke unse­rer Arbeit. Wir ver­ste­hen Tan­tra als einen tief­grei­fen­den, kör­per­ori­en­tier­ten Selbst­er­kennt­nis­pro­zess für einen lie­be­vol­len Kon­takt mit Dir selbst und somit auch mit ande­ren Menschen.

Hier fin­dest Du Semi­nar­im­pres­sio­nen. Alle Bil­der wur­den am letz­ten Semi­nar­tag auf­ge­nom­men und zei­gen erfüll­te Men­schen nach einer inten­si­ven Zeit mit­ein­an­der. Die­se Inten­si­tät ist auch im All­tag leb­bar. Und genau dies ist das Resul­tat von Selbst­er­kennt­nis und das Ziel unse­rer Arbeit.

In unse­ren Semi­na­ren arbei­ten wir mit sehr viel­fäl­ti­gen Metho­den und nut­zen außer­ge­wöhn­li­che und wirk­sa­me Settings: 

  • Ener­gie­ar­beit und Meditation
  • Trans­for­ma­ti­ons-Räu­me: Schwitz­hüt­te, Ölbad, holo­tro­pes Atmen und Naturerfahrungen
  • Sinn­lich­keit, Kör­per­übun­gen, Mas­sa­gen und tan­tri­sche Erfahrungsräume
  • Pro­zess­ori­en­tier­te Mit­tei­lungs­run­den und freie Räu­me der Begegnung

Wir ver­wen­den all die­se „Juwe­len des Lebens” in unse­ren Semi­na­ren und in unse­rer Arbeit.
Seit 12 Jah­ren beglei­ten wir Men­schen auf ihrem Weg zu sich selbst und haben dar­in gelernt, 

  • dass nur ein grund­sätz­lich freud­vol­ler Weg, zur Freu­de führt…
  • dass nur ein grund­sätz­lich fried­vol­ler Weg, zum Frie­den führt…
  • dass nur ein Weg in Dich hin­ein – zu Dir selbst – zum Erwa­chen führt.

 

Falls Du noch unsi­cher bist, dann schau Dir doch mal ganz in Ruhe unse­re Web­site an, dort fin­dest Du auch zahl­rei­che Vide­os. Mög­li­cher­wei­se hast Du ja noch eini­ge Fra­gen an uns. Wir freu­en uns, wenn Du uns per­sön­lich kon­tak­tierst, am liebs­ten per Email oder Telefon.
Sarah@Liesenfeld.de
0177 – 30 20 38 5






„Wenn in mir der Raum weit genug ist, dass neben Schön­heit und Lie­be auch Krieg und Angst ihren Platz fin­den, dann wird´s ruhig. In die­se Ruhe hin­ein erblüht von sich aus die Lie­be, Schön­heit und der Frieden.
Der inne­re Krieg gegen den Krieg führt zu nicht-enden­dem Leid. Das Aner­ken­nen des­sen, was ist – sei es in mir, sei es im Aus­sen – ist Hei­lung und führt unmit­tel­bar zur Liebe.”


Schon ein Semi­nar gibt Dir völ­lig neue Impul­se für Dein Leben. Unter „Rück­mel­dun­gen der Teil­neh­mer” fin­dest Du zahl­rei­che Aus­sa­gen unse­rer Teil­neh­mer dar­über, was in ihnen bewirkt wurde.
Wir laden Dich aber auch ein, Dich auf einen inten­si­ve­ren Pro­zess mit uns ein­zu­las­sen. Nach unse­rer Erfah­rung braucht es dafür 3–4 Semi­na­re, in denen wir Dich ein Stück auf Dei­nem Weg beglei­ten kön­nen. Es ist schon ein wesent­li­cher Schritt, sich auf die­se Rei­se nach Innen zu machen und mög­li­cher­wei­se braucht es da auch eine gewis­se Überwindung. 

Es ist nicht so wich­tig, „was” wir in den Semi­na­ren machen – viel bedeu­ten­der ist, was es bewirkt. Wir haben daher nach­fol­gend den Erfah­rungs­be­richt einer ehe­ma­li­gen Teil­neh­me­rin ver­öf­fent­licht. Die­ser zeigt sehr gut auf, was die Semi­na­re auslösen.

Alles Liebe,

Dirk & Sarah. 


Hal­lo lie­ber Dirk, hal­lo lie­be Sarah,
mit kal­ten Füßen sit­ze ich end­lich vor dem PC,
nach­dem ich die­se email die letz­ten Wochen im Geis­te schon eini­ge Male geschrie­ben habe…aber eben nur im Geiste.

Ich möch­te Sarah und Dir noch ein­mal von Her­zen für die Räu­me dan­ken die Ihr mir eröff­net habt…und in die ich nun immer wie­der zurück­keh­ren kann…

Nach dem Semi­nar habe ich (zwei­felnd wie ich nun ein­mal bin..) über­rascht fest­ge­stellt, dass die Ver­än­de­rung in mir stark in die Welt wirkt..konkret sah ich dies an inten­si­ven emo­tio­na­len Reak­tio­nen von Freun­den und Bekannten.
Meh­re­re Tage ging ich wie auf Dro­gen durch die Welt und in jeden Kontakt.
Wun­der­bar leben­dig und liebevoll..und kaum kam der Gedan­ke „hof­fent­lich geht das nicht wie­der weg”, da schwäch­te sich der Dau­er­zu­stand ab.
Glück­li­cher­wei­se habe ich mir den Weg in mein Herz irgend­wie mer­ken kön­nen und ver­bin­de mich in mei­ner täg­li­chen Medi­ta­ti­on immer wie­der neu mit die­sem Zustand/Haltung/Gefühl…und auch im All­tag, wenn ich mer­ke wie nega­ti­ve Gefüh­le die Steue­rung über­neh­men wol­len, gelingt es mir nun (meist) durch eini­ge bewuss­te Atem­zü­ge anzu­neh­men und gleich­zei­tig los zu lassen…

Ich kann es nicht anders beschrei­ben als:
Auf dem Semi­nar in Ver­bin­dung mit der wun­der­ba­ren Grup­pe, Dir und Sarah
habe ich mich zum ers­ten Mal in mei­nem Leben wahr­haf­tig leben­dig gefühlt!
(wäh­rend ich es schrei­be erscheint es mir etwas pathe­tisch, aber das ist wohl die­ser lang genähr­te zyni­sche Teil mei­nes Selbst über den ich neu­er­dings immer häu­fi­ger lächeln muss…)

In mei­ner Arbeit hat sich auch noch ein­mal alles für mich geändert…
hat­te ich die letz­ten Jah­re mit dem Kopf ver­stan­den womit ich arbeite,
so ist die­ses Ver­ste­hen jetzt irgend­wie „eine Eta­ge tie­fer” gerutscht.
Ich füh­le mei­ne Arbeit nun und sehe an mei­nen Klienten,
dass ich mich viel bes­ser und tie­fer mit Ihnen ver­bin­den kann.
Sie bes­ser füh­len und ihnen somit eine bes­se­re Weg­ge­fähr­tin sein kann auf dem Weg zu sich selbst.

Ich bin unglaub­lich dank­bar für mein Leben so viel schö­ner und inten­si­ver sind nun die gemein­sa­men Momen­te mit mei­nem Part­ner, die nun noch mehr von Acht­sam­keit und Lie­be geprägt sind als vorher…es ist als ob wir uns nun ganz­heit­li­cher wahr­neh­men kön­nen und fühlen.

Wie Du, lie­ber Dirk, im Semi­nar gesagt hast:
Wenn ein lie­be­vol­les Mit­ein­an­der wie die­ses in solch einem geschütz­ten Raum mög­lich ist, war­um nicht auch in der gan­zen Welt?

Ich hof­fe ihr konn­te mei­nen wir­ren Schil­de­run­gen eini­ger­ma­ßen folgen…
mein Geist ist nach wie vor eher plap­pe­rig und unstrukturiert,
aber Geduld ist eines mei­ner Lieb­lings­the­men und ich betrach­te die­ses Dau­er-Akti­ve-Ding in mei­nem Kopf, das so viel NICHTS pro­du­ziert, ein­fach als eine Her­aus­for­de­rung an der ich wei­ter wach­se und läch­le mei­nem plap­pern­dem Hirn lie­be­voll zu :)

Dich umar­me ich im Geis­te ganz fest
und wün­sche Dir einen freud­vol­len Tag!

auf bald,
Simone

 

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