Ja, seit Juni war ich nun in mei­nem Video-Blog nicht mehr aktiv. Der Grund dafür ist ein­fach: ich hat­te wirk­lich so viel zu tun, dass ich schlicht und ergrei­fend nicht dazu kam, ein neu­es „Blog-Video” zu erstellen.

Es gab auch schon eini­ge nett gemein­te „Beschwer­den” diesbezüglich.

Daher ein­fach mal zwi­schen­durch den Beitrag:

Long time, no see

Der Bei­trag soll ein­fach eine klei­ne Zusam­men­fas­sung des­sen sein, was mich der­zeit so beschäf­tigt. Wie sicher­lich eini­ge von euch wis­sen, habe ich mich neben der Semi­nar­ar­beit noch einer ande­ren Tätig­keit zugewandt.

 

Ich erstel­le Fil­me, die sich auf The­men rich­ten, die ich für wich­tig hal­te. Also ent­we­der Miss­stän­de oder aber wohl­tu­en­de Pro­jek­te, die bekannt wer­den soll­ten. Bis­lang sind in die­ser Rei­he zwei Fil­me erschie­nen und ein wei­te­rer ist in Arbeit.

Den ers­ten Film („Die Ärms­ten der Armen”) habe ich schon hier vorgestellt.

LARP – Live Action Role Play

Der zwei­te Film „Larp” han­delt von einem enga­gier­ten Team im Nor­den von Deutsch­land, die mit hohem Auf­wand Kin­der moti­vie­ren vom Com­pu­ter weg, hin zu wirk­li­chen Aben­teu­er! Ein span­nen­des Pro­jekt, wel­ches ich mit dem Film ver­sucht habe ein­zu­fan­gen. Ich hof­fe, dass mir das gelun­gen ist.
Trai­ler: Psy­che­de­lic The­ra­py / Psycholyse

Nun, der drit­te Film ist noch nicht fer­tig, aber es gibt zumin­dest schon ein­mal einen Trai­ler. Mein Pro­jekt über die Psy­cho­ly­ti­sche The­ra­pie ist weit­aus grö­ßer gewor­den, als ich vor­ab je geglaubt hät­te. Und tat­säch­lich sind die Film­auf­nah­men noch immer nicht been­det, weil im Lau­fe der letz­ten Wochen immer neue Aspek­te auf­ge­taucht sind. Ich gehe jedoch davon aus, dass der fina­le Film im Dezem­ber online gehen wird. Bis dahin soll euch die­ser Trai­ler neu­gie­rig machen und ich freue mich, wenn ihr ihn an eure Adres­sen­lis­te verteilt.
Die letz­ten Mona­te waren im Zusam­men­hang mit den Dreh­ar­bei­ten für mich immer wie­der her­aus­for­dernd und teil­wei­se auch sehr anstren­gend – aber auch sehr, sehr erfah­rungs­reich und herz­öff­nend. Ich sprach mit so vie­len Men­schen in Deutsch­land, Schweiz und Ame­ri­ka und fühl­te mich an so vie­len Orten so wun­der­bar will­kom­men gehei­ßen; das hat mich sehr inspi­riert und ich wer­de mein Bes­tes dafür geben, dass die­se Doku­men­ta­ti­on wirk­lich Men­schen berührt und öff­net für neue Mög­lich­kei­ten und den Glau­ben an ein erfüll­tes, angst­frei­es Leben…

Alles Lie­be,
Dirk Liesenfeld

1 Kommentar zu „Long time, no see…“

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