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Tan­tra­mas­sa­ge Aus­bil­dung zur Tan­tra­mas­seu­rin in Berlin

Eine Tantramassage ist ein wundervolles Erlebnis - wenn die Tantramasseurin eine gute Ausbildung hat. Dirk Liesenfeld ist ein Tantriker aus Berlin der ersten Stunde und erklärt aus seiner langjährigen Erfahrung das Besondere an Tantra, Massage und Tantramassage.

Dirk Lie­sen­feld über das Beson­de­re an der Schu­lung in Tan­tra und Massage

Heut­zu­ta­ge gibt es sehr vie­le Anbie­ter und Aus­bil­dun­gen einer Tan­tra­mas­sa­ge in Ber­lin - ich wür­de sagen allei­ne in Deutsch­land sicher­lich eini­ge hun­dert Män­ner und Frau­en, die das anbie­ten. Wobei es zum aller­größ­ten Teil tat­säch­lich Frau­en sind, die das machen. Was eine „nor­ma­le” Mas­sa­ge ist, naja das ist ja recht ein­fach. Aber was ist eine Tan­tra-Mas­sa­ge? Wie läuft eine Aus­bil­dung ab? Heißt es ein­fach nur, dass es eine sinn­li­che Mas­sa­ge ist? Dass die Sexua­li­tät mit ein­be­zo­gen ist?

Ja, für vie­le Men­schen ist genau das die Defi­ni­ti­on. Nicht weni­ge Men­schen – vor allem Män­ner – nut­zen die Tan­tra­mas­sa­gen als niveau­vol­les, sinn­li­ches Erlebnis.

Und da ist nichts falsch dran. Aber das ist halt nicht alles, denn es gibt schon ganz grund­sätz­li­che Unter­schie­de zwi­schen einer Ero­tik­mas­sa­ge und einer tan­tri­schen Mas­sa­ge. Und dabei geht es nicht dar­um, dass das eine oder das ande­re bes­ser oder schlech­ter wäre.

Das Beson­de­re an eine Tan­tra­mas­sa­ge­ri­tu­al ist natür­lich ganz offen­sicht­lich das „Tan­tra” dar­in. Doch was ist das eigentlich?

Im Inter­net fin­det man immer ähn­li­che Defi­ni­tio­nen dar­über, meist bezo­gen auf das his­to­ri­sche Tan­tra. „Gewe­be, Kon­ti­nu­um, Zusam­men­hang“ liest man da ganz oft.

Aber was ist es nun ganz real? In der täg­li­chen Pra­xis? Wie geht das? Was bewirkt es? Kann man es ler­nen? Gibt es dazu, zum Bei­spiel in Ber­lin, Ausbildungen?

Die Tan­tra­mas­seu­rin – kann man es lernen?

Um es vor­ab zu sagen: Das tan­tri­sche kann man nicht ler­nen. Genau­so wenig, wie man es zum Bei­spiel ler­nen könn­te ein Künst­ler zu sein – sagen wir mal ein krea­ti­ver Pianist.

Man kann als zukünf­ti­ger Tan­tra­mas­seur oder Tan­tra­mas­seu­rin aber gewis­se hilf­rei­che Grund­la­gen an die Hand bekom­men, zum Bei­spiel bestimm­te Prin­zi­pi­en und Techniken.

Das ist durch­aus unter­stüt­zend als Ein­stieg auf dem tan­tri­schen Weg. Aber das blo­ße beherr­schen eines bestimm­ten Prin­zips macht nie­man­den zum Tan­tri­ker und die Abfol­ge einer bestimm­ten „tan­tri­schen“ Tech­nik macht aus einer Mas­sa­ge noch lan­ge kei­ne Tan­tra Massage.

Inso­fern kann ich Dir also schon an die­sem Punkt Dei­ne viel­leicht ers­te Fra­ge beant­wor­ten: gibt es schlech­te Tan­tra­mas­sa­gen? Nein, das gibt es nicht.
Aber es gibt Mas­sa­gen, die sich so nen­nen und es aber gar nicht sind. Eben genau von Mas­seu­ren oder Mas­seu­rin­nen, die sich eine bestimm­te Abfol­ge oder ein bestimm­tes Prin­zip ange­eig­net haben und es dabei belassen.

Und auch dar­an ist nichts ver­kehrt an sich – es sind dann viel­leicht ganz wun­der­ba­re sinn­li­che Mas­sa­gen. Doch etwas tan­tri­schem hat es dann eben in vie­len Fäl­len nicht so viel zu tun.

Alles über die Tan­tra­mas­sa­ge auch als Video


Was ist Tantra?

Was macht also eine wirk­li­che Tan­tra-Mas­sa­ge aus?

Kurz gesagt ist Tan­tra die Offen­heit, Bereit­schaft und Fähig­keit in wahr­haf­ti­gen Aus­tausch zu gehen: mit der Welt, mit ande­ren Men­schen, ja auch mit Dir selbst.

Das bezieht dann auch mög­li­cher­wei­se die Sexua­li­tät mit ein – doch Tan­tra oder eben die Tan­tra-Mas­sa­ge nur dar­auf zu bezie­hen, führt auf den fal­schen Weg.

Tan­tra schließt nichts per se aus ABER Tan­tra schließt auch nichts per se ein. Es ist ein gänz­lich unde­fi­nier­ter Raum – ein Raum, in wel­chem alles mög­lich ist und nichts sein muss.

Man öff­net sich der Mög­lich­keit mit dem zu gehen, was für alle Betei­lig­ten stimmt. Ja mehr noch – man lernt genau das zu erspü­ren UND den Mut zu fin­den, dem zu fol­gen. Sich dar­auf ein­zu­las­sen. Oder eben manch­mal auch zu verzichten.

Und das geht dann eben weit, weit über „nur“ die Tan­tra-Mas­sa­ge hin­aus. Das ist tat­säch­lich etwas, was auf das gan­ze Leben anwend­bar ist: ich begeg­ne einer Situa­ti­on und spü­re immer deut­li­cher, ob und in wel­cher Wei­se sie für mich stim­mig ist.

Über­win­de viel­leicht sogar ein Vor­ur­teil oder eine Angst und tue dann genau das, was – naja, das klingt jetzt viel­leicht kit­schig – aber doch: ich tue oder las­se das, was der Lie­be dient.

Was mir und der Welt gut tut, leben­dig macht, Schön­heit bringt.

Die Tech­nik einer tan­tri­schen Massage

Wenn ich nun also wie gesagt ein­fach nur eine bestimm­te Tech­nik­ab­fol­ge ler­ne und dann den­ke, dass mich das zum Tan­tri­ker macht oder zur Tan­tra-Mas­seu­rin, dann unter­lie­ge ich einem Irr­tum.
Aber es kann sehr wohl die Basis sein, für ein wei­te­res for­schen und expe­ri­men­tie­ren. Immer in mir, ABER im Kon­takt mit ande­ren Men­schen. So geht die­ser Weg.

Und nur wenn ich dar­in mutig bin und dann und wann Wag­nis­se ein­ge­he, wer­de ich auf die­sem Weg vor­an­schrei­ten. Denn im Tan­tra geht es eben schon auch dar­um, inne­re Beschrän­kun­gen in Fra­ge zu stel­len und sie – falls sie ohne Nut­zen sind – zu überschreiten.

Sich zu wei­ten und mehr so zu wer­den, wie man gedacht ist. Und vie­les von dem, was man auf die­sem Weg als Wag­nis emp­fin­det, ist nichts ande­res, als die Angst vor dem Neu­en und Unbekannten.

Ein Mensch, der Tan­tra-Mas­sa­gen anbie­tet, soll­te im idea­len Fall also ein Mensch sein, der auf die­sem Weg schon ein gutes Stück gegan­gen ist. Zumin­dest sich schon ange­fan­gen hat auf die­sen Weg zu machen.

Es geht um Ver­bin­dung und es geht um Erwei­te­rung. Den Weg, den der erfah­re­ne Tan­tra-Mas­seur oder die erfah­re­ne Tan­tra-Mas­seu­rin selbst zurück­ge­legt hat ist das, was dann einem ande­ren Men­schen im Rah­men der tan­tri­schen Mas­sa­ge eröff­net wer­den kann.

Was hat die Sexua­li­tät mit Tan­tra zu tun?

Es kann dann auch um die Sexua­li­tät gehen, aber auch um Lie­be, Ver­trau­en oder Hin­ga­be. Dies zeigt sich meist recht schnell und offen­sicht­lich – wenn man den Mut hat hinzusehen.

In den meis­ten Fäl­len wird eine Tan­tra­mas­sa­ge dabei vom mas­sie­ren­den zum mas­sier­ten Men­schen gehen – also kein kör­per­li­cher Aus­tausch sein. Doch auch hier ken­nen das wah­re Tan­tra und die wirk­li­che tan­tri­sche Mas­sa­ge kei­ne fes­ten Regeln.

In dem Sin­ne ist es natür­lich schon her­aus­for­dernd, wenn die­ses Ritu­al dann als Ero­tik­mas­sa­ge in einem kom­mer­zi­el­len Rah­men ange­bo­ten wird, denn allei­ne schon um sich vom Rot­licht­be­reich abzu­gren­zen, geben die meis­ten Insti­tu­te gewis­se Gren­zen und Rah­men­be­din­gun­gen vor.

Und auch das kann sinn­voll sein und durch­aus im Sin­ne eines Tantriker.

Es ist also wich­tig, dass Du mit Dei­nem gewünsch­ten Mas­seur oder Dei­ner gewünsch­ten Mas­seu­rin vor­ab in Kon­takt gehst und besprichst, was Du Dir von der Mas­sa­ge wünschst und erhoffst.

Sei dabei mög­lichst offen und ehr­lich, denn damit legst Du die Grund­la­ge für eine gute Mas­sa­ge, die ganz in die­sem Sin­ne ist.

Unse­re Aus­bil­dun­gen zur Mas­seu­rin- kom­plet­ter geht es nicht

In unse­rem Start­up-Paket ist wirk­lich alles drin, was Frau benö­tigt, um direkt in die Arbeit zu star­ten. Gera­de für Frau­en, die sich selb­stän­dig machen möch­ten und nicht oder nur teil­wei­se in einem vor­han­de­nen Insti­tut arbei­ten möch­ten, ist das ideal.

Nach­fol­gend ein klei­ner Über­blick des kom­plet­ten Paketes.

  • Inten­siv­coa­ching Tan­tra als Basis für die ver­schie­de­nen Massagetechniken
  • Mas­sa­ge­grif­fe und Her­lei­tung der Tan­tra-Mas­sa­ge in Set­tings und Übungen
  • Ablauf der Tantramassage
  • Lingam-Mas­sa­ge Ablauf
  • Intui­ti­ve Tan­tra-Mas­sa­ge – die hohe Kunst der Berührung
  • Wert­vol­le und pra­xis­na­he Infor­ma­tio­nen, damit übli­che Anfän­ger Feh­ler nicht passieren
  • Image­be­ra­tung und per­sön­li­cher Style
  • pro­fes­sio­nel­les Foto-Shooting
  • Inten­si­ve Fir­men­be­ra­tung: Mar­ke­ting, Raum­ge­stal­tung, Equip­ment, Akqui­se, Gesprächs­füh­rung und so weiter
  • Kurz­ein­füh­rung Word­Press für Dei­ne per­sön­li­che Website
  • Grund­de­sign der Web­site gemein­sam mit Dir
  • Suche und Anmel­dung einer geeig­ne­ten Domain
  • Gestal­tung und Ver­öf­fent­li­chung der Grund­struk­tur Dei­ner Website
  • SEO (Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung)
  • Tipps für die Werbung

Die meis­ten unse­rer Kun­din­nen began­nen inner­halb kur­zer Zeit mit dem regu­lä­ren Mas­sa­ge­be­trieb – meist inner­halb einer Woche und sind noch heu­te im Geschäft.

Tan­tra­ses­si­ons, Ses­si­ons, Retre­ats und Tantraretreats

Viel­leicht noch ein Wort zu den Tan­tra­mas­sa­ge­ses­si­ons. Wäh­rend in der Tan­tra­mas­sa­ge mehr die pure Erfah­rung im Vor­der­grund steht, bie­ten die Ses­si­ons noch ein­mal einen ganz ande­ren Raum, in wel­chem Du eine bestimm­te The­ma­tik „bear­bei­ten“ kannst.

Nicht vie­le Anbie­ter stel­len sol­che Räu­me zur Ver­fü­gung, weil das natür­lich noch ein­mal ganz anders in die Tie­fe geht als – ich sage jetzt ein­mal „nur“ – eine tan­tri­sche „Mas­sa­ge”, wobei das natür­lich die­ses Ritu­al nicht abwer­ten soll.

Wäh­rend Du bei einem Mas­sa­ge­ri­tu­al meist „gar nichts tun musst“, außer zu genie­ßen und zu erle­ben, erfor­dert die Tan­tra­ses­si­on in aller Regel Dei­ne akti­ve Mit­ar­beit in Form von Übun­gen, Ritua­len oder auch Gesprächen.

Dabei bestehen die Tan­tra­ses­si­ons meist aus einer aus­ge­wo­ge­nen Mischung aus all dem.

Nun denn – ich hof­fe, dass ich Dir einen guten Über­blick geben konn­te, und falls Du Fra­gen hast, kannst Du uns ger­ne kontaktieren.


Alles Lie­be,

Dirk Lie­sen­feld.

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