Ein­at­men – Ausatmen

Ein­at­men: Sich noch ein­mal ganz für das Leben ent­schei­den, die Materie.Die Gesetz­mä­ßig­kei­ten des Lebens anerkennen.Die Enge, das Ein­ge­bun­den sein in den Kreis­lauf der Natur.Das Knos­pen und Blü­hen, das Duf­ten, das Rei­fen, das Altern und Ster­ben. Gestank und Krank­heit. Begrenzt­sein, Allein­sein, Ein­sam­keit. Essen, Schla­fen, Geld ver­die­nen, Struk­tur und Ord­nung. All­tag und Alltäglichkeiten.Kinder, Eltern und Geschwis­ter. Verletzlichkeit […]

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Erleuch­tung?

Erleuch­tung? Und was dann…? Ich war die letz­ten Wochen sehr viel unter­wegs, bin durch halb Euro­pa gedeich­selt. Dabei sind mir sehr vie­le Men­schen begeg­net – unter ande­rem eine Frau in Öster­reich, die sich für erleuch­tet hält. Wir haben viel Zeit mit­ein­an­der ver­bracht und vom ers­ten Moment an gespürt, daß wir mit­ein­an­der etwas vor­ha­ben, etwas anein­an­der lernen

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Welt­schmerz

Unser Sohn Noah ist seit ca. 1 Woche vom Welt­schmerz gepackt. Und ich bin seit 1 Woche gefor­dert , damit umzu­ge­hen. Neben dem Mit­ge­fühl, das ich mit ihm habe, gibt es in mir auch ein neu­gie­ri­ges Beob­ach­ten. Ich erle­be mit, wie das ent­ste­hen kann, was Dirk und Ich als die ” Kel­ler­kin­der” der Gefühls­welt bezeich­nen. Das sind

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Schön­heit – ganz im Detail

Auf einem Berg­gip­fel im Rie­sen­ge­bir­ge ste­hend, blen­det mich das wei­ße Licht der Mor­gen­son­ne. Ich set­ze mei­ne Son­nen­bril­le für mei­ne emp­find­li­chen Augen auf, um den Aus­blick zu genie­ßen. Ich schaue hin­ab ins Tal, wohl wis­send, das Leben aus der Fer­ne in einer Per­spek­ti­ve zu sehen, die mir die Mög­lich­keit gibt, das GANZE mit einem gro­ßen Abstand

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