May­a­ka­len­der, kel­ti­sche Jah­res­kreis­fes­te und Mondphasen

Ganz kurz vor­ab in eige­ner Sache

Mondphase, Mayakalender, keltische Jahreskreisfeste: Spirituelle Informationen und Inspirationen

Wir haben auf die­ser Sei­te für Dich wert­vol­le Hin­wei­se aus dem Wis­sen der Maya und deren Kalen­der, der kel­ti­schen Scha­ma­nen und den Mond­pa­sen zusam­men­ge­stellt. Beson­ders die kel­ti­schen Jah­res­krei­se und der May­a­ka­len­der sind dabei eine wert­vol­le Inspi­ra­ti­ons­quel­le, die sich an den Jah­res­zei­ten und deren Qua­li­tä­ten ori­en­tiert. Die Infor­ma­tio­nen wer­den täg­lich aktua­li­siert – schau also ger­ne regel­mä­ßig vorbei.

Dar­über­hin­aus hof­fen wir, dass Dich die klei­nen Medi­ta­tio­nen und Tips für Paa­re genau­so berei­chern, wie auch die Wor­te zum Nach­spü­ren und das Bild des Tages.

Die­se Sei­te ist sehr beliebt und die Inhal­te wer­den lei­der sehr oft unge­fragt kopiert und ver­öf­fent­licht. Das fin­den wir gar nicht gut, weil da ein­fach sehr viel Herz, Lie­be und Auf­wand drinsteckt.

Alle Tex­te (außer ‘Zum Nach­füh­len’) stam­men von Dirk Lie­sen­feld – falls Du sie ver­wen­den oder ver­brei­ten möch­test, kannst Du es ger­ne tun unter der Vor­aus­set­zung, dass Du fol­gen­den Text gut sicht­bar zeigst:
„Alle Tex­te von Dirk Lie­sen­feld ~ www.Liesenfeld.de

Heu­te ist Don­ners­tag, der 21. Novem­ber 2024

Aktu­ell ist es 13:30 Uhr [stimmt nicht? Kli­cke, um zu aktualisieren]
Hal­lo… und einen schö­nen Tag wün­schen wir Dir. Es ist halb Zwei – der Zenit des Tages ist über­schrit­ten. Das ist doch sicher­lich eine schö­ne Gele­gen­heit, sich zu fra­gen:
War´s gut bis­her? … der Tag, das Leben …? 

Tages-Medi­ta­ti­on

Jedem Tag ist eine eige­ne Medi­ta­ti­on zuge­ord­net. Nimm Dir eini­ge Minu­ten ganz allei­ne Zeit dafür, damit sie ihre Wir­kung ent­fal­ten kann. Du wirst hier im Ver­lauf der nächs­ten Wochen teil­wei­se unter­schied­li­che, teil­wei­se sich wie­der­ho­len­de Medi­ta­tio­nen fin­den. Bei­des hat sei­ne Qua­li­tät:
Im Neu­en ver­steckt sich die Brei­te des Lebens, im sich Wie­der­ho­len­den die Tie­fe des Seins. Die­se Gesetz­mä­ßig­keit gilt für das gan­ze Leben…

Urtei­le: Urtei­le heu­te nicht. Ver­su­che Dich in ande­re hin­ein­zu­ver­set­zen, wenn es schwer fällt.

Paar-Medi­ta­ti­on

Jedem Tag ist eine eige­ne Paar-Medi­ta­ti­on zuge­ord­net. Nehmt euch gemein­sam eini­ge Minu­ten Zeit dafür, damit sie ihre Wir­kung ent­fal­ten kann. Man­che Übun­gen sind gemein­sam, ande­re nur für SIE an IHM oder umge­kehrt. Du wirst hier im Ver­lauf der nächs­ten Wochen teil­wei­se unter­schied­li­che, teil­wei­se sich wie­der­ho­len­de Medi­ta­tio­nen fin­den. Bei­des hat sei­ne Qua­li­tät:
Im Neu­en ver­steckt sich die Brei­te des Lebens, im sich Wie­der­ho­len­den die Tie­fe des Seins. Die­se Gesetz­mä­ßig­keit gilt für das gan­ze Leben und beson­ders für Partnerschaften…

Eltern: Über­ra­sche die Eltern Dei­nes Partners/Partnerin mit einer Klei­nig­keit. Ein­fach so.

Zum Nach­füh­len

Ver­su­che die Wor­te so wenig als mög­lich zu ver­ste­hen und so viel wie mög­lich zu erfüh­len. Den Ver­stand ins Herz rut­schen zu las­sen, eröff­net eine völ­lig neue Art des fried­li­chen Zusam­men­le­bens mit Dir selbst und den Wesen um Dich her­um. Laß Dich von die­sen Wor­ten dazu inspieren…

Lass Kör­per und Geist mit­ein­an­der tanzen.

Der Maya-Kalen­der

Das alte Wissen der Maya Der Maya-Kalen­der ist ein wun­der­vol­les und macht­vol­les Geschenk an Dich. Jeder Tag ist einem bestimm­ten Zei­chen zuge­ord­net, z.B. ist heu­te Rote Reso­nan­te Erde wirk­sam.
Wir stel­len Dir auf die­ser Sei­te unse­re Inter­pre­ta­ti­on die­ses Zei­chens zur Ver­fü­gung – als eine Art Fin­ger­zeig. Jedes Kin ist wirk­sam von Son­nen­auf­gang bis Son­nen­un­ter­gang.
Wor­auf lohnt es sich heu­te beson­ders zu schau­en? Wel­cher Aspekt des mensch­li­chen Seins ist heu­te beson­ders leicht erkenn­bar?
Du hast noch unge­fähr 19 Stun­den Zeit für das Kin Num­mer 137. Nut­ze sie wei­se. Die nächs­te Chan­ce auf genau die­se Ener­gie kommt erst wie­der in 260 Tagen…

Das heu­ti­ge Kin ist „Rote Reso­nan­te Erde” (Num­mer 137)
Aus­sor­tie­ren: Was nicht in Leich­tig­keit funk­tio­niert, dient nicht dem Wil­len des Gan­zen. So ein­fach kann die Gesetz­mä­ßig­keit des Lebens zusam­men­ge­faßt wer­den. Natür­lich braucht es manch­mal eine gewis­se Anstren­gung und auch Aus­dau­er um sich durchs Leben zu bewe­gen – doch nur das, was unter all­dem mit Leich­tig­keit unter­füt­tert ist, kann letzt­lich süße Früch­te tra­gen. Kann letzt­lich der Lie­be die­nen. Fra­ge Dich in allem was Du tust: Mehrt dies die Schön­heit? Und schon bald bleibt kei­ne Fra­ge mehr…
(Die­ses Kin ist noch für unge­fähr 19 Stun­den wirk­sam)
©Dirk Liesenfeld/Liesenfeld.de

Der Mond

Die Mondphasen Der Mensch besteht zu 60–70 Pro­zent aus Was­ser. Genau­so, wie der Mond die Gezei­ten beein­flußt, so hat er auch sei­ne Wir­kung auf den Men­schen.
Es lohnt sich über einen gewis­sen Zeit­raum mal sich selbst in Abhän­gig­keit von den Mond­zy­klen zu beobachten…

So kann man gene­rell sagen, dass der Neu­mond sich sehr gut eig­net um zu ent­gif­ten oder im all­ge­mei­nen Din­ge los­zu­wer­den. Im zuneh­men­den Mond bie­tet es sich an all das in Angriff zu neh­men, was man auf­bau­en möch­te. Der Voll­mond lie­fert gene­rell viel Kraft und Ener­gie und ver­stärkt all das, was da ist. Im abneh­men­den Mond fließt im All­ge­mei­nen alles leich­ter ab und geht leich­ter von der Hand. Du kannst also immer einen Mond­zy­klus nut­zen, um etwas auf­zu­bau­en, zu ver­stär­ken und gehen zu las­sen. Also die per­fek­te Anord­nung von anneh­men und geben, ein gro­ßer Fluss in Har­mo­nie mit dem Leben.

Der aktu­el­le Mond

Der Voll­mond im Novem­ber ist der Nebe­lung (Nebel­mond):
Die Bezeich­nung stammt vom Nebel des Monats Novem­ber.

Der Zyklus steht der­zeit im abneh­men­den Halb­mond 🌗 – das heißt der Mond ist 20 Tage alt und zu 65% beleuch­tet: In die­ser Pha­se geht es um das Los­las­sen.

Ver­voll­stän­de in aller Ruhe und Genau­ig­keit Dei­ne Ern­te. Da, wo Du vor­her den gros­sen Rechen genutzt hast, braucht es nun die Zahn­bürs­te für die Ecken und Win­kel. Lass kein Körn­chen lie­gen. Begin­ne nichts Neu­es, son­dern beschlie­ße das Alte. Lass gehen, was been­det ist, ver­traue Dei­nen Intui­tio­nen.
Dein Kör­per ist noch immer vol­ler Ener­gie und Kraft – lass ihn noch 9 Tage (bis zum Neu­mond) spie­len im Sand­kas­ten des Lebens.

  • Noch 1 Tage bis:
    🌗 abneh­men­dem Halb­mond – ab da geht es dann um das Loslassen.
  • Noch 9 Tage bis:
    🌑 Neu­mond (1.12. 2024 um 07:22:22) – ab hier steht der Neu­be­ginn im Mittelpunkt.
  • Noch 17 Tage bis:
    🌓 zuneh­men­den Halb­mond, wel­cher dann dem Wachs­tum dient.
  • Noch 23 Tage bis:
    🌕 Voll­mond (15.12. 2024 um 10:02:34), bei dem es dann um Fül­le & Ern­te geht.
©Dirk Liesenfeld/Liesenfeld.de


Der kel­ti­sche Jahreskalender

Der keltische Jahreskreiskalender Der kel­tisch-scha­ma­ni­sche Jah­res­ka­len­der ist eine sehr alte Natur­re­li­gi­on, die aus der Beob­ach­tung der Natur ent­stan­den ist. Es war die Basis der euro­päi­schen Reli­gio­nen, bevor sie chris­tia­ni­siert wur­de. Ursprüng­lich wur­den die Natur­kräf­te in Ver­bin­dung mit Gott­hei­ten und Wesen­hei­ten gese­hen. Mein Haupt­au­gen­merk bei die­sen Tex­ten lag jedoch eher auf dem Rhyth­mus der Natur an sich, als auf den damit ver­bun­de­nen Ener­gie­we­sen. Der kel­tisch-scha­ma­ni­sche Jah­res­ka­len­der soll­te nicht als skla­vi­sche Hand­lungs­ab­fol­ge ver­stan­den wer­den. Der Jah­res­ka­len­der ori­en­tiert sich an den Gescheh­nis­sen in der Natur und ein Haupt­merk­mal des Lebens ist die Unberechenbarkeit.In die­ser Inter­pre­ta­ti­on habe ich mich bemüht das uralte Wis­sen zu moder­ni­sie­ren, also auf die heu­ti­gen Lebens­um­stän­de eines durch­schnitt­li­chen Mit­tel­eu­ro­pä­ers zu über­tra­gen und anzu­pas­sen. Dabei ging es mir unter ande­rem um die The­men Part­ner­schaft, Beruf, Fami­lie und Pro­jek­te und … Selbsterkenntnis.

⊕ Kli­cke hier, um die voll­stän­di­ge Ein­lei­tung über die Jah­res­krei­se anzu­zei­gen oder aus­zu­blen­den:
Wie leb­ten eigent­lich die Men­schen bevor es Zen­tral­hei­zung und Kühl­schrän­ke gab? Das ist eine span­nen­de Fra­ge, denn noch bevor es Städ­te gab, leb­te der Mensch in und durch die Natur. Sie schütz­te und ernähr­te ihn. Die Men­schen leb­ten im Ein­klang mit der Natur, der Lebens­rhyth­mus war auf die Jah­res­zei­ten abge­stimmt, die Kraft um das Leben zu meis­tern wur­de durch die Natur­ver­bun­den­heit geschöpft. [mehr anzeigen↝]

⊕ Kli­cke hier, um den Text über Sam­hain (noch 30 Tage gül­tig) voll­stän­dig anzu­zei­gen oder aus­zu­blen­den:
Sam­hain (🌑11.Neumond des Mond­jah­res, ca. 31.10.)
Die­ses Jahr am 1.11. um 13:48
Sam­hain (wird so-wen aus­ge­spro­chen) ist das Fest der Toten. Das Laub fällt von den Bäu­men, der Win­ter steht vor der Türe, die Zeit des Lebens ist been­det. Das Land stirbt und wird erst wie­der an Imbolc wie­der­erweckt wer­den. Die Zug­vö­gel sind alle weg, der Wald schweigt und vie­le Tie­re sind im Win­ter­schlaf. Die Näch­te sind lang, kalt und dun­kel. Die Tage grau und kurz. Die Pflan­zen haben ihre Lebens­säf­te wie­der nach innen gezo­gen, das Wachs­tum ist einer Sta­gna­ti­on gewi­chen. [mehr anzeigen↝]

Bild des Tages

Bil­der sind stets auch Meta­phern, also Gleich­nis­se auf das Leben. Im Betrach­ten die­ser Bil­der ermög­lichst Du Dir Ein­bli­cke in Dein tiefs­tes Wesen.

Nimm Dir ein wenig Zeit, laß den Blick wan­dern, beob­ach­te Dei­ne Gedan­ken und Gefüh­le.

Nach eini­ger Zeit stellt sich Ruhe ein und die Fra­gen zer­streu­en sich im Wind.

©Dirk Liesenfeld/Liesenfeld.de

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