May­a­ka­len­der, kel­ti­sche Jah­res­kreis­fes­te und Mondphasen

Ganz kurz vor­ab in eige­ner Sache

Mondphase, Mayakalender, keltische Jahreskreisfeste: Spirituelle Informationen und Inspirationen

Wir haben auf die­ser Sei­te für Dich wert­vol­le Hin­wei­se aus dem Wis­sen der Maya und deren Kalen­der, der kel­ti­schen Scha­ma­nen und den Mond­pa­sen zusam­men­ge­stellt. Beson­ders die kel­ti­schen Jah­res­krei­se und der May­a­ka­len­der sind dabei eine wert­vol­le Inspi­ra­ti­ons­quel­le, die sich an den Jah­res­zei­ten und deren Qua­li­tä­ten ori­en­tiert. Die Infor­ma­tio­nen wer­den täg­lich aktua­li­siert – schau also ger­ne regel­mä­ßig vorbei.

Dar­über­hin­aus hof­fen wir, dass Dich die klei­nen Medi­ta­tio­nen und Tips für Paa­re genau­so berei­chern, wie auch die Wor­te zum Nach­spü­ren und das Bild des Tages.

Die­se Sei­te ist sehr beliebt und die Inhal­te wer­den lei­der sehr oft unge­fragt kopiert und ver­öf­fent­licht. Das fin­den wir gar nicht gut, weil da ein­fach sehr viel Herz, Lie­be und Auf­wand drinsteckt.

Alle Tex­te (außer ‘Zum Nach­füh­len’) stam­men von Dirk Lie­sen­feld – falls Du sie ver­wen­den oder ver­brei­ten möch­test, kannst Du es ger­ne tun unter der Vor­aus­set­zung, dass Du fol­gen­den Text gut sicht­bar zeigst:
„Alle Tex­te von Dirk Lie­sen­feld ~ www.Liesenfeld.de

Heu­te ist Frei­tag, der 11. Juli 2025

Aktu­ell ist es 1:21 Uhr [stimmt nicht? Kli­cke, um zu aktualisieren]
Mit­ten in der Nacht ist es, 21 Minu­ten nach Eins. Soll­te Dein Kör­per nicht eigent­lich schla­fen? Sicher­lich hast Du Dei­ne Grün­de dafür, wach zu sein: Arbeit, Wochen­en­de, Frei­zeit, Schlaf­lo­sig­keit, Sor­gen, ande­rer Rhyth­mus – was auch immer. Doch das inter­es­siert Dei­nen Kör­per nicht wirk­lich, denn um die­se Uhr­zeit will er sich erho­len. Wenn Du gra­de sowie­so schon wach bist, viel­leicht magst Du her­aus­fin­den, war­um Du wirk­lich wach bist – also die Grün­de hin­ter den oben genann­ten Grün­den. Dei­nem Kör­per einen lie­be­vol­len har­mo­ni­schen Rah­men zu ermög­li­chen, ermög­licht der Har­mo­nie, Dir ein lie­be­vol­ler Rah­men zu sein… 

Tages-Medi­ta­ti­on

Jedem Tag ist eine eige­ne Medi­ta­ti­on zuge­ord­net. Nimm Dir eini­ge Minu­ten ganz allei­ne Zeit dafür, damit sie ihre Wir­kung ent­fal­ten kann. Du wirst hier im Ver­lauf der nächs­ten Wochen teil­wei­se unter­schied­li­che, teil­wei­se sich wie­der­ho­len­de Medi­ta­tio­nen fin­den. Bei­des hat sei­ne Qua­li­tät:
Im Neu­en ver­steckt sich die Brei­te des Lebens, im sich Wie­der­ho­len­den die Tie­fe des Seins. Die­se Gesetz­mä­ßig­keit gilt für das gan­ze Leben…

Spiel­platz: Set­ze Dich für 10 Minu­ten an einen Spiel­platz. Sind da Kin­der? Beob­ach­te sie gut. Sind da kei­ne Kin­der? Dann beob­ach­te Dein inne­res Kind. Habe kei­ne Erwar­tung, lau­sche der Bot­schaft an Dich selbst.

Paar-Medi­ta­ti­on

Jedem Tag ist eine eige­ne Paar-Medi­ta­ti­on zuge­ord­net. Nehmt euch gemein­sam eini­ge Minu­ten Zeit dafür, damit sie ihre Wir­kung ent­fal­ten kann. Man­che Übun­gen sind gemein­sam, ande­re nur für SIE an IHM oder umge­kehrt. Du wirst hier im Ver­lauf der nächs­ten Wochen teil­wei­se unter­schied­li­che, teil­wei­se sich wie­der­ho­len­de Medi­ta­tio­nen fin­den. Bei­des hat sei­ne Qua­li­tät:
Im Neu­en ver­steckt sich die Brei­te des Lebens, im sich Wie­der­ho­len­den die Tie­fe des Seins. Die­se Gesetz­mä­ßig­keit gilt für das gan­ze Leben und beson­ders für Partnerschaften…

SMS: Schickt dem ande­ren über­ra­schend eine sexy SMS.

Zum Nach­füh­len

Ver­su­che die Wor­te so wenig als mög­lich zu ver­ste­hen und so viel wie mög­lich zu erfüh­len. Den Ver­stand ins Herz rut­schen zu las­sen, eröff­net eine völ­lig neue Art des fried­li­chen Zusam­men­le­bens mit Dir selbst und den Wesen um Dich her­um. Laß Dich von die­sen Wor­ten dazu inspieren…

Wer viel lacht und viel weint, wird sehr alt und lebt sehr tief.

Der Maya-Kalen­der

Das alte Wissen der Maya Der Maya-Kalen­der ist ein wun­der­vol­les und macht­vol­les Geschenk an Dich. Jeder Tag ist einem bestimm­ten Zei­chen zuge­ord­net, z.B. ist heu­te Gel­ber Selbst­be­stehen­der Stern wirk­sam.
Wir stel­len Dir auf die­ser Sei­te unse­re Inter­pre­ta­ti­on die­ses Zei­chens zur Ver­fü­gung – als eine Art Fin­ger­zeig. Jedes Kin ist wirk­sam von Son­nen­auf­gang bis Son­nen­un­ter­gang.
Wor­auf lohnt es sich heu­te beson­ders zu schau­en? Wel­cher Aspekt des mensch­li­chen Seins ist heu­te beson­ders leicht erkenn­bar?
Du hast noch unge­fähr 7 Stun­den Zeit für das Kin Num­mer 108. Nut­ze sie wei­se. Die nächs­te Chan­ce auf genau die­se Ener­gie kommt erst wie­der in 260 Tagen…

Das heu­ti­ge Kin ist „Gel­ber Selbst­be­stehen­der Stern” (Num­mer 108)
Har­mo­nie: Nur das Schö­ne und Har­mo­ni­sche dient als Leit­li­nie zum Wachs­tum. Ori­en­tie­re Dich an dem, was die Schön­heit in Dir zum Aus­druck bringt und Du wirst mehr und mehr eine Welt von Har­mo­nie und Frie­den um Dich her­um erschaf­fen. Jeg­li­che Dis­har­mo­nie (Funk­tio­na­li­tät) stört das Leben und macht auf Dau­er unwei­ger­lich krank. Sei ein­fach Du selbst, indem Du DIR treu bleibst und gleich­zei­tig auch das AUSSEN wahr­nimmst. Frei­heit und Lebens­freu­de sind (auch) ein kör­per­li­cher Aus­druck.
(Die­ses Kin ist noch für unge­fähr 7 Stun­den wirk­sam)
©Dirk Liesenfeld/Liesenfeld.de

Der Mond

Die Mondphasen Der Mensch besteht zu 60–70 Pro­zent aus Was­ser. Genau­so, wie der Mond die Gezei­ten beein­flußt, so hat er auch sei­ne Wir­kung auf den Men­schen.
Es lohnt sich über einen gewis­sen Zeit­raum mal sich selbst in Abhän­gig­keit von den Mond­zy­klen zu beobachten…

So kann man gene­rell sagen, dass der Neu­mond sich sehr gut eig­net um zu ent­gif­ten oder im all­ge­mei­nen Din­ge los­zu­wer­den. Im zuneh­men­den Mond bie­tet es sich an all das in Angriff zu neh­men, was man auf­bau­en möch­te. Der Voll­mond lie­fert gene­rell viel Kraft und Ener­gie und ver­stärkt all das, was da ist. Im abneh­men­den Mond fließt im All­ge­mei­nen alles leich­ter ab und geht leich­ter von der Hand. Du kannst also immer einen Mond­zy­klus nut­zen, um etwas auf­zu­bau­en, zu ver­stär­ken und gehen zu las­sen. Also die per­fek­te Anord­nung von anneh­men und geben, ein gro­ßer Fluss in Har­mo­nie mit dem Leben.

Der aktu­el­le Mond

Der Voll­mond im Juli ist der Heu­et (Heu­mond):
Süd­deutsch aus mit­tel­hoch­deutsch hou­wet für Heu­ern­te bzw. Zeit der Heu­ern­te.

Der Zyklus steht der­zeit im Voll­mond 🌕 – das heißt der Mond ist 14 Tage alt und zu 100% beleuch­tet: In die­ser Pha­se geht es um die Fül­le.

Alles, was ab Neu­mond gesät wur­de, trägt nun Früch­te. Vie­le Emo­tio­nen zei­gen sich nun – eine gute Basis für Krea­ti­vi­tät, unge­eig­ne­ter für sach­ori­en­tiert Auf­ga­ben. Alte, ver­dräng­te Emo­tio­nen kön­nen auf­bre­chen, star­ke Stim­mungs­schwan­kun­gen. Es ist der Wen­de­punkt. Wäh­rend es zuvor gut und sinn­voll war sich völ­lig ins Aus­sen zu ergies­sen, sol­lest Du nun ein Auge wie­der nach Innen rich­ten.
Ein Auge in Dir (z.B. Yoga, Medi­ta­ti­on, Spa­zier­gän­ge) und eines im Leben (z.B. Tan­tra, Lie­bes­ge­schich­ten, Arbeit) – so wird´s die fol­gen­den 13 Tage (bis zum Neu­mond) gelin­gen.

  • Noch 7 Tage bis:
    🌗 abneh­men­dem Halb­mond – ab da geht es dann um das Loslassen.
  • Noch 13 Tage bis:
    🌑 Neu­mond (24.07. 2025 um 21:12:27) – ab hier steht der Neu­be­ginn im Mittelpunkt.
  • Noch 21 Tage bis:
    🌓 zuneh­men­den Halb­mond, wel­cher dann dem Wachs­tum dient.
  • Noch 29 Tage bis:
    🌕 Voll­mond (9.08. 2025 um 09:57:07), bei dem es dann um Fül­le & Ern­te geht.
©Dirk Liesenfeld/Liesenfeld.de


Der kel­ti­sche Jahreskalender

Der keltische Jahreskreiskalender Der kel­tisch-scha­ma­ni­sche Jah­res­ka­len­der ist eine sehr alte Natur­re­li­gi­on, die aus der Beob­ach­tung der Natur ent­stan­den ist. Es war die Basis der euro­päi­schen Reli­gio­nen, bevor sie chris­tia­ni­siert wur­de. Ursprüng­lich wur­den die Natur­kräf­te in Ver­bin­dung mit Gott­hei­ten und Wesen­hei­ten gese­hen. Mein Haupt­au­gen­merk bei die­sen Tex­ten lag jedoch eher auf dem Rhyth­mus der Natur an sich, als auf den damit ver­bun­de­nen Ener­gie­we­sen. Der kel­tisch-scha­ma­ni­sche Jah­res­ka­len­der soll­te nicht als skla­vi­sche Hand­lungs­ab­fol­ge ver­stan­den wer­den. Der Jah­res­ka­len­der ori­en­tiert sich an den Gescheh­nis­sen in der Natur und ein Haupt­merk­mal des Lebens ist die Unberechenbarkeit.In die­ser Inter­pre­ta­ti­on habe ich mich bemüht das uralte Wis­sen zu moder­ni­sie­ren, also auf die heu­ti­gen Lebens­um­stän­de eines durch­schnitt­li­chen Mit­tel­eu­ro­pä­ers zu über­tra­gen und anzu­pas­sen. Dabei ging es mir unter ande­rem um die The­men Part­ner­schaft, Beruf, Fami­lie und Pro­jek­te und … Selbsterkenntnis.

⊕ Kli­cke hier, um die voll­stän­di­ge Ein­lei­tung über die Jah­res­krei­se anzu­zei­gen oder aus­zu­blen­den:
Wie leb­ten eigent­lich die Men­schen bevor es Zen­tral­hei­zung und Kühl­schrän­ke gab? Das ist eine span­nen­de Fra­ge, denn noch bevor es Städ­te gab, leb­te der Mensch in und durch die Natur. Sie schütz­te und ernähr­te ihn. Die Men­schen leb­ten im Ein­klang mit der Natur, der Lebens­rhyth­mus war auf die Jah­res­zei­ten abge­stimmt, die Kraft um das Leben zu meis­tern wur­de durch die Natur­ver­bun­den­heit geschöpft. [mehr anzeigen↝]

⊕ Kli­cke hier, um den Text über Litha (noch 28 Tage gül­tig) voll­stän­dig anzu­zei­gen oder aus­zu­blen­den:
Litha (☀Som­mer­son­nen­wen­de am 21.6.)
Um Litha strah­len die längs­ten Tage des Jah­res: Gan­ze 17 Stun­den Hel­lig­keit ste­hen am 21.6. zur Ver­fü­gung! Dem ste­hen nur 7 Stun­den Dun­kel­heit gegen­über. Doch von da an wer­den die Tage wie­der kür­zer, das Licht weicht der Dun­kel­heit. Die Natur wird nun wie­der ruhi­ger und kon­zen­trier­ter. Die Pflan­zen geben all ihre Kraft in die ste­ti­ge Rei­fung ihrer Früch­te und Samen. Die Ener­gie kehrt sich um rich­tet sich – noch kaum wahr­nehm­bar – wie­der mehr nach innen. [mehr anzeigen↝]

Bild des Tages

Bil­der sind stets auch Meta­phern, also Gleich­nis­se auf das Leben. Im Betrach­ten die­ser Bil­der ermög­lichst Du Dir Ein­bli­cke in Dein tiefs­tes Wesen.

Nimm Dir ein wenig Zeit, laß den Blick wan­dern, beob­ach­te Dei­ne Gedan­ken und Gefüh­le.

Nach eini­ger Zeit stellt sich Ruhe ein und die Fra­gen zer­streu­en sich im Wind.

©Dirk Liesenfeld/Liesenfeld.de

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