May­a­ka­len­der, kel­ti­sche Jah­res­kreis­fes­te und Mondphasen

Ganz kurz vor­ab in eige­ner Sache

Mondphase, Mayakalender, keltische Jahreskreisfeste: Spirituelle Informationen und Inspirationen

Wir haben auf die­ser Sei­te für Dich wert­vol­le Hin­wei­se aus dem Wis­sen der Maya und deren Kalen­der, der kel­ti­schen Scha­ma­nen und den Mond­pa­sen zusam­men­ge­stellt. Beson­ders die kel­ti­schen Jah­res­krei­se und der May­a­ka­len­der sind dabei eine wert­vol­le Inspi­ra­ti­ons­quel­le, die sich an den Jah­res­zei­ten und deren Qua­li­tä­ten ori­en­tiert. Die Infor­ma­tio­nen wer­den täg­lich aktua­li­siert – schau also ger­ne regel­mä­ßig vorbei.

Dar­über­hin­aus hof­fen wir, dass Dich die klei­nen Medi­ta­tio­nen und Tips für Paa­re genau­so berei­chern, wie auch die Wor­te zum Nach­spü­ren und das Bild des Tages.

Die­se Sei­te ist sehr beliebt und die Inhal­te wer­den lei­der sehr oft unge­fragt kopiert und ver­öf­fent­licht. Das fin­den wir gar nicht gut, weil da ein­fach sehr viel Herz, Lie­be und Auf­wand drinsteckt.

Alle Tex­te (außer ‘Zum Nach­füh­len’) stam­men von Dirk Lie­sen­feld – falls Du sie ver­wen­den oder ver­brei­ten möch­test, kannst Du es ger­ne tun unter der Vor­aus­set­zung, dass Du fol­gen­den Text gut sicht­bar zeigst:
„Alle Tex­te von Dirk Lie­sen­feld ~ www.Liesenfeld.de

Heu­te ist Sams­tag, der 26. April 2025

Aktu­ell ist es 6:54 Uhr [stimmt nicht? Kli­cke, um zu aktualisieren]
Hal­lo… und schö­nen guten Mor­gen. So früh schon auf den Bei­nen? Gehe doch heu­te den Tag – soweit es Dir mög­lich ist – lang­sam und behut­sam an. Es ist 6 Minu­ten vor Sie­ben – der mensch­li­che Kör­per ist da noch sehr offen und unge­schützt, ach­te also gut auf ihn. Wir wün­schen Dir viel sanf­te Kraft, damit die­ser Tag in vol­ler Schön­heit erblü­hen kann. 

Tages-Medi­ta­ti­on

Jedem Tag ist eine eige­ne Medi­ta­ti­on zuge­ord­net. Nimm Dir eini­ge Minu­ten ganz allei­ne Zeit dafür, damit sie ihre Wir­kung ent­fal­ten kann. Du wirst hier im Ver­lauf der nächs­ten Wochen teil­wei­se unter­schied­li­che, teil­wei­se sich wie­der­ho­len­de Medi­ta­tio­nen fin­den. Bei­des hat sei­ne Qua­li­tät:
Im Neu­en ver­steckt sich die Brei­te des Lebens, im sich Wie­der­ho­len­den die Tie­fe des Seins. Die­se Gesetz­mä­ßig­keit gilt für das gan­ze Leben…

Allein sein am Abend: Jede Nacht, wenn du schla­fen gehst, sit­ze in dei­nem Bett, ent­span­ne dich und gehe in dein Allein­sein. Füh­le dein exis­ten­ti­el­les Allein­sein. Füh­le, dass du wirk­lich allei­ne bist, selbst wenn du Freun­de oder Part­ner hast. Begeg­ne dei­ner Angst, allei­ne zu sein. Erin­ne­re dich, dass du allein gebo­ren wur­dest und dass du allei­ne ster­ben wirst. Gehe mit der Bewusst­heit über dein Allein­sein in den Schlaf hin­ein. Wenn du wie­der auf­wachst, als ers­tes erin­ne­re dich wie­der an dein Allein­sein und feie­re es auf dei­ne eige­ne Weise.

Paar-Medi­ta­ti­on

Jedem Tag ist eine eige­ne Paar-Medi­ta­ti­on zuge­ord­net. Nehmt euch gemein­sam eini­ge Minu­ten Zeit dafür, damit sie ihre Wir­kung ent­fal­ten kann. Man­che Übun­gen sind gemein­sam, ande­re nur für SIE an IHM oder umge­kehrt. Du wirst hier im Ver­lauf der nächs­ten Wochen teil­wei­se unter­schied­li­che, teil­wei­se sich wie­der­ho­len­de Medi­ta­tio­nen fin­den. Bei­des hat sei­ne Qua­li­tät:
Im Neu­en ver­steckt sich die Brei­te des Lebens, im sich Wie­der­ho­len­den die Tie­fe des Seins. Die­se Gesetz­mä­ßig­keit gilt für das gan­ze Leben und beson­ders für Partnerschaften…

Vor­le­sen: Lese ihm ein paar Sei­ten vor aus Dei­nem Lieblingsbuch.

Zum Nach­füh­len

Ver­su­che die Wor­te so wenig als mög­lich zu ver­ste­hen und so viel wie mög­lich zu erfüh­len. Den Ver­stand ins Herz rut­schen zu las­sen, eröff­net eine völ­lig neue Art des fried­li­chen Zusam­men­le­bens mit Dir selbst und den Wesen um Dich her­um. Laß Dich von die­sen Wor­ten dazu inspieren…

Stell Dir vor, der Ande­re bist Du.

Der Maya-Kalen­der

Das alte Wissen der Maya Der Maya-Kalen­der ist ein wun­der­vol­les und macht­vol­les Geschenk an Dich. Jeder Tag ist einem bestimm­ten Zei­chen zuge­ord­net, z.B. ist heu­te Gel­ber Rhyth­mi­scher Mensch wirk­sam.
Wir stel­len Dir auf die­ser Sei­te unse­re Inter­pre­ta­ti­on die­ses Zei­chens zur Ver­fü­gung – als eine Art Fin­ger­zeig. Jedes Kin ist wirk­sam von Son­nen­auf­gang bis Son­nen­un­ter­gang.
Wor­auf lohnt es sich heu­te beson­ders zu schau­en? Wel­cher Aspekt des mensch­li­chen Seins ist heu­te beson­ders leicht erkenn­bar?
Du hast noch unge­fähr 1 Stun­den Zeit für das Kin Num­mer 032. Nut­ze sie wei­se. Die nächs­te Chan­ce auf genau die­se Ener­gie kommt erst wie­der in 260 Tagen…

Das heu­ti­ge Kin ist „Gel­ber Rhyth­mi­scher Mensch” (Num­mer 32)
Frei­er Wil­le: Ist Dein Wil­le frei? Die­se Fra­ge ist wesent­lich, denn alles, was WILL ist nie­mals frei, da es BRAUCHT. Ein frei­er Wil­le ist ein sol­cher, wel­cher dem folgt, was das Leben in Leich­tig­keit gibt. Zu spü­ren, was sein SOLL gelingt leicht, wenn Du aus Dei­ner Mit­te agierst. Das, was Dich aus Dei­ner Mit­te wirft ist das URTEILEN. Jeder Schwert­hieb des Ver­ur­tei­lens wirft Dich aus der Mit­te. Du hast die Wahl: WILLST Du lie­ben (also alles gleich gül­tig sein las­sen), oder urtei­len (also bewer­ten). Tref­fe heu­te dies wesent­li­che Wahl.
(Die­ses Kin ist noch für unge­fähr 1 Stun­den wirk­sam)
©Dirk Liesenfeld/Liesenfeld.de

Der Mond

Die Mondphasen Der Mensch besteht zu 60–70 Pro­zent aus Was­ser. Genau­so, wie der Mond die Gezei­ten beein­flußt, so hat er auch sei­ne Wir­kung auf den Men­schen.
Es lohnt sich über einen gewis­sen Zeit­raum mal sich selbst in Abhän­gig­keit von den Mond­zy­klen zu beobachten…

So kann man gene­rell sagen, dass der Neu­mond sich sehr gut eig­net um zu ent­gif­ten oder im all­ge­mei­nen Din­ge los­zu­wer­den. Im zuneh­men­den Mond bie­tet es sich an all das in Angriff zu neh­men, was man auf­bau­en möch­te. Der Voll­mond lie­fert gene­rell viel Kraft und Ener­gie und ver­stärkt all das, was da ist. Im abneh­men­den Mond fließt im All­ge­mei­nen alles leich­ter ab und geht leich­ter von der Hand. Du kannst also immer einen Mond­zy­klus nut­zen, um etwas auf­zu­bau­en, zu ver­stär­ken und gehen zu las­sen. Also die per­fek­te Anord­nung von anneh­men und geben, ein gro­ßer Fluss in Har­mo­nie mit dem Leben.

Der aktu­el­le Mond

Der Voll­mond im April ist der Ost­mond (Mond­auf­gang im Osten):
Aus dem alt­hoch­deutsch für ōst­aramānōth, also dem Monat der Ost­ara, der Frucht­bar­keits­göt­tin.

Der Zyklus steht der­zeit im abneh­men­den Sichel­mond 🌘 – das heißt der Mond ist 27 Tage alt und zu 4% beleuch­tet: Nun geht es um das Been­den.

Beschlies­se die­sen Mond­zy­klus, indem Du es langsam(er) ange­hen lässt. Sau­na, Spa­zier­gän­ge, gutes Essen – beloh­ne Dich die nun fol­gen­den 1 Tage (bis zum Neu­mond) immer mal wie­der für den zurück­ge­leg­ten Weg und lass das Schwung­rad zur Ruhe kom­men. Die letz­ten wich­ti­gen Unter­neh­mun­gen dür­fen beschlos­sen wer­den, gön­ne Dir danach eine klei­ne Rast.
Zie­he Dich mehr und mehr in Dich zurück indem Du auch mal für Dich bist und nach Innen spürst. Gön­ne Dir heu­te zumin­dest mal ein Stünd­chen ohne ande­re Men­schen, fern­se­hen, lesen – was auch immer. Ein­fach nur sit­zen und alles gesche­hen las­sen, ohne ein­zu­grei­fen.

  • Noch 1 Tage bis:
    🌑 Neu­mond (27.04. 2025 um 21:33:22) – ab hier steht der Neu­be­ginn im Mittelpunkt.
  • Noch 8 Tage bis:
    🌓 zuneh­men­den Halb­mond, wel­cher dann dem Wachs­tum dient.
  • Noch 16 Tage bis:
    🌕 Voll­mond (12.05. 2025 um 18:58:06), bei dem es dann um Fül­le & Ern­te geht.
  • Noch 24 Tage bis:
    🌗 abneh­men­dem Halb­mond – ab da geht es dann um das Loslassen.
©Dirk Liesenfeld/Liesenfeld.de


Der kel­ti­sche Jahreskalender

Der keltische Jahreskreiskalender Der kel­tisch-scha­ma­ni­sche Jah­res­ka­len­der ist eine sehr alte Natur­re­li­gi­on, die aus der Beob­ach­tung der Natur ent­stan­den ist. Es war die Basis der euro­päi­schen Reli­gio­nen, bevor sie chris­tia­ni­siert wur­de. Ursprüng­lich wur­den die Natur­kräf­te in Ver­bin­dung mit Gott­hei­ten und Wesen­hei­ten gese­hen. Mein Haupt­au­gen­merk bei die­sen Tex­ten lag jedoch eher auf dem Rhyth­mus der Natur an sich, als auf den damit ver­bun­de­nen Ener­gie­we­sen. Der kel­tisch-scha­ma­ni­sche Jah­res­ka­len­der soll­te nicht als skla­vi­sche Hand­lungs­ab­fol­ge ver­stan­den wer­den. Der Jah­res­ka­len­der ori­en­tiert sich an den Gescheh­nis­sen in der Natur und ein Haupt­merk­mal des Lebens ist die Unberechenbarkeit.In die­ser Inter­pre­ta­ti­on habe ich mich bemüht das uralte Wis­sen zu moder­ni­sie­ren, also auf die heu­ti­gen Lebens­um­stän­de eines durch­schnitt­li­chen Mit­tel­eu­ro­pä­ers zu über­tra­gen und anzu­pas­sen. Dabei ging es mir unter ande­rem um die The­men Part­ner­schaft, Beruf, Fami­lie und Pro­jek­te und … Selbsterkenntnis.

⊕ Kli­cke hier, um die voll­stän­di­ge Ein­lei­tung über die Jah­res­krei­se anzu­zei­gen oder aus­zu­blen­den:
Wie leb­ten eigent­lich die Men­schen bevor es Zen­tral­hei­zung und Kühl­schrän­ke gab? Das ist eine span­nen­de Fra­ge, denn noch bevor es Städ­te gab, leb­te der Mensch in und durch die Natur. Sie schütz­te und ernähr­te ihn. Die Men­schen leb­ten im Ein­klang mit der Natur, der Lebens­rhyth­mus war auf die Jah­res­zei­ten abge­stimmt, die Kraft um das Leben zu meis­tern wur­de durch die Natur­ver­bun­den­heit geschöpft. [mehr anzeigen↝]

⊕ Kli­cke hier, um den Text über Ost­ara (noch 15 Tage gül­tig) voll­stän­dig anzu­zei­gen oder aus­zu­blen­den:
Ost­ara (☀Früh­lings-Tag/­Nacht­glei­che am 21.3.)

Früh­lings­an­fang, die Son­ne hat das Dun­kel besiegt und das Licht ist mit dem Dun­kel im Gleich­ge­wicht. In der Natur beginnt alles zu grü­nen und zu blü­hen. Die Vögel keh­ren aus dem Süden zurück – es beginnt die frucht­ba­re Peri­ode und die Saat­zeit. Der Früh­jahrs­putz ist been­det und das Leben wird wie­der geschäf­ti­ger. Nun beginnt end­gül­tig die Zeit des Jah­res, in dem Wachs­tum und Leben herr­schen. [mehr anzeigen↝]

Bild des Tages

Bil­der sind stets auch Meta­phern, also Gleich­nis­se auf das Leben. Im Betrach­ten die­ser Bil­der ermög­lichst Du Dir Ein­bli­cke in Dein tiefs­tes Wesen.

Nimm Dir ein wenig Zeit, laß den Blick wan­dern, beob­ach­te Dei­ne Gedan­ken und Gefüh­le.

Nach eini­ger Zeit stellt sich Ruhe ein und die Fra­gen zer­streu­en sich im Wind.

©Dirk Liesenfeld/Liesenfeld.de

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