Aus­bil­dung zur Tan­tra­mas­seu­rin mit Startup-Paket

Die Tan­tra Massageausbildung

Wir gehör­ten damals zu den ers­ten Anbie­tern und Aus­bil­dern von Tan­tra-Mas­sa­gen in Deutschland.

Schon 1996 betrie­ben wir unser ers­tes Insti­tut mit damals „nur” 4 Mas­seu­rin­nen. 2005 grün­de­ten wir das Tan­tra­zen­trum in Ber­lin mit Mas­sa­ge­be­trieb, Semi­nar­an­ge­bo­ten und lau­fen­der Aus­bil­dung von Neu­ein­stei­ge­rin­nen der Tantra-Massage.

Wir bil­de­ten zu Beginn unse­re Mas­seu­rin­nen im Rah­men der Semi­na­re aus, spä­ter dann zuneh­mend im per­sön­li­chen 1:1 Kon­takt. Bei­des hat sei­ne Qua­li­tät, doch tat­säch­lich sprach für uns als Inha­ber eines so gro­ßen Insti­tu­tes vie­les dafür, die Aus­bil­dung per­sön­lich durch­zu­füh­ren – es war tat­säch­lich deut­lich schnel­ler und qua­li­ta­tiv min­des­tens ebenbürtig.


Schau Dir doch am bes­ten das Video an, um einen ers­ten Über­blick über unser Ange­bot zu bekommen

Aus­bil­dung zur Tantra-Masseurin

18 Kommentare zu „Aus­bil­dung zur Tantra-Masseurin“

  1. kann man das über­haupt machen ohne Wirt­schaft­li­chen Total­scha­den machen wie baut sich das über­haupt auf
    wie sind die Inhal­te die Dau­er die The­men Schwerpunkte
    wo bekommt man Eckpunkte
    gibt es da eine Stellenbeschreibung

    1. Nun – man soll­te sich schon vor­her gut über­le­gen, ob man in die­sem Bereich wirk­lich arbei­ten will und kann. Ent­we­der selb­stän­dig mit eige­ner Pra­xis, oder in einer bereits vor­han­de­nen Pra­xis. In dem Fall hat­ten bis­lang alle Frau­en, die wir aus­ge­bil­det haben in kür­zes­ter Zeit ihre Inves­ti­ti­on wie­der zurück und ver­die­nen bis heu­te noch ihr Geld in die­sem Bereich. Für Män­ner ist es deut­lich schwe­rer in die­sem Bereich Fuß zu fas­sen – aber nicht unmöglich.
      Bei wei­te­ren Fra­gen kann man sich ger­ne per­sön­lich an uns wenden.

    1. Ich habe ein­fach ange­fan­gen und dann über die Jah­re mei­nen Stil gefun­den. Es war ein ste­tes for­schen, in Fra­ge stel­len, los­las­sen und neu for­schen. Und das geht auch heu­te noch so.

    1. Das kann man so nicht sagen. Ich habe ein­fach ange­fan­gen zu mas­sie­ren und das dann sehr sehr sehr vie­le Jah­re gemacht. Dabei immer wei­ter gelernt und erfah­ren. Inzwi­schen gebe ich kei­ne Mas­sa­gen mehr son­dern arbei­te tan­trisch in Retre­ats und als
      Seminarleitung.

    1. Ich habe vom ers­ten Tag an recht gut Geld damit ver­dient, es war aller­dings auch so, dass ich in Köln einer der ers­ten war der das über­haupt gemacht hat und dadurch der Markt ein­fach auch noch sehr groß war. Von daher war es über­haupt kein Pro­blem mir eine gute Woh­nung und gutes Essen zu leisten.

  2. wie kann man sich das Vor­stel­len ich weiß zwar wie ein model­coa­ching Funk­tio­niert aber das kann ich mir nicht vorstellen
    ich hab in mei­ner Aus­bil­dung Gar­nichts ver­dient und Muss­te Neben bei Arbei­ten das biss­chen das ich Hartz 4 Bekom­men habe ist für die Fahr­kar­te zum Schu­lungs­ort Drauf gegan­gen ich hab Haupt­säch­lich von Kaf­fee und zwei Wurst­sem­meln am Tag Gelebt

    1. Ja, das geht lei­der vie­len in Deutsch­land inzwi­schen so. Das ent­schei­den­de bei einer Aus­bil­dung zur Tan­tra-Mas­seu­rin ist, dass man es wirk­lich gern machen möch­te und eine prin­zi­pi­el­le Lie­be zu den Män­nern und zur Sinn­lich­keit hat. Dann wird man auch Wege fin­den um die Aus­bil­dung gut umset­zen zu können.

    1. Nun – ein­fach, dass man sich in Bezug auf Män­ner gut und frei fühlt. Nicht das Gefühl zu haben, dass man sich vor ihnen oder ihrer Ener­gie schüt­zen müss­te. So wie ein Bäcker es lie­ben soll­te mit Teig umzu­ge­hen, soll­te eine ange­hen­de Tan­tra-Mas­seu­rin es lie­ben mit Män­nern umzugehen 

  3. und wenn man gern mit Men­schen umgeht
    aber Genau abwägt
    ist das nicht hilfreich
    ich mache bei Men­schen Kei­nen Unterschied
    Aber bei mir gilt der Grund­satz soviel wie Nötig so wenig wie möglich

    1. Jeden Mensch, den ich noch nicht getrof­fen habe zäh­le ich zu den Men­schen, die ich noch nicht getrof­fen habe. Auf einer Ebe­ne ist jeder Mensch indi­vi­du­ell – auf der ande­ren Ebe­ne sind wir Men­schen schon auch alle irgend­wie gleich. Wir wol­len ver­stan­den wer­den, geliebt wer­den, wol­len wach­sen und haben Angst. Das ist es, was uns alle eigent­lich ver­bin­det, doch in der täg­li­chen Aus­prä­gung viel zu oft entzweit.

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