Im Frie­den der Nacht

 
Es ist mit­ten in der Nacht – eini­ge Stun­den vor dem Son­nen­auf­gang und ich sit­ze hier im Wald. Um die­se Uhr­zeit die Welt zu erle­ben machen die meis­ten Men­schen ja nur, wenn sie was vorhaben.
 
Oder wenn sie nicht schla­fen kön­nen. Ganz sel­ten nutzt man die­se Zeit ganz bewusst. Nicht indem man wach bleibt und dann noch mal raus­geht um den Kopf aus­zu­lüf­ten, son­dern ganz bewusst indem man frü­her ins Bett geht und dann frü­her aufsteht.
 
Dann erlebt man einen beson­de­ren Zauber…
 
 
Sehr still…
 
 
Alles Liebe,
 
Dirk.

1 Kommentar zu „Frie­den der Nacht“

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen